Internetriese Meta bereitet massive Zensur im EU-Wahlkampf vor

Für die diesjährigen EU-Parlamentswahlen holt sich der Großkonzern Meta insgesamt 29 NGOs ins Boot, die für das „Überprüfen von Fakten“ zuständig sein sollen. Auf dem deutschen Markt übergibt Meta diese Kompetenz ausgerechnet an Correctiv, das nach seiner inszenierten Potsdam-Kampagne gegen die AfD und Martin Sellner schwer in der Kritik steht.

Die Konsequenzen des politisch erzeugten Bevölkerungsaustausch zeigen sich auch immer deutlicher auf den Wahlzetteln. Trotz Großkampagnen, Maulkorbparagrafen und Multikulti-Propaganda befinden sich rechte Parteien europaweit im Aufwind. Um den sich abzeichnenden Erdrutschsieg zu bremsen, folgt der Griff zum Zensurkeule.

Meta rüstet auf

Die geplante Aufrüstung des Zuckerberg-Giganten wurde von Marco Pancini, Meta-Chef für die EU, vorgestellt. Angeblich diene die Aufrüstung dem Kampf gegen „Desinformation“. Um 22 verschiedene Sprachregionen zu kontrollieren, plant Meta nicht nur eigene Kontrollzweige auszubauen, sondern ebenfalls angeblich „unabhängige Organisationen“ ins Boot zu holen. Diese erhalten weitreichende Löschbefugnisse und können die Reichweite von Inhalten massiv beschränken. Ebenso gewährt Meta ihnen Zugriff auf interne Daten und die Möglichkeit, die Schaltzentralen des Tech-Giganten zu nutzen.   

Soros-NGOs sitzen mit am Tisch

Ein genauerer Blick auf die konkreten NGOs lässt deren Beschreibung als „unabhängige Organisationen“ wie einen schlechten Witz erscheinen. Beim französischen Meta-Partner APF handelt es sich um ein „Fakten-Checker“-Portal, das laut The European Conservative nachweislich eine starke ideologische Schlagseite nach links hat. Auch beim spanischen Portal „Newtral“ und der italienischen NGO „Pagella Politica“ geraten deutlich häufiger rechte Politiker und deren Behauptungen ins Fadenkreuz, während ihre linksliberalen Sympathisanten davon verschont bleiben. Fast alle NGOs haben ein Zertifikat der „IFCN“ (International Fact-Checking Network). Hinter der Gründung und Finanzierung dieser Dachorganisation stehen die üblichen Verdächtigen: Die „Open Society Foundation“ von Milliardär George Soros, die „Bill & Melinda Gates“-Stiftung sowie Google und weitere Silicon Valley-Größen.

Soros-Correctiv kontrolliert deutsches Netz  

Blickt man hinter die Finanzierung und Orchestrierung der Meta-Aufrüstung, überrascht die zuständige Zweigstelle für Deutschland nicht. Die von Soros mitfinanzierte Organisation Correctiv soll die Meta-Zuständigkeit für Deutschland erhalten. Jene Organisation, die sich derzeit wegen Täuschungsmanövern und Falschbehauptungen im Zuge des angeblichen „Geheimtreffens in Potsdam“ vor Gericht verantworten muss. Die Märchen von Correctiv wurden zwar bereits entlarvt, die dadurch losgetretene Hysterie gegen rechts rollt dennoch weiter durchs Land. Derartigen Organisationen von selbsternannten „Faktencheckern“ mit ideologischem Einschlag wird die Informationshoheit über EU-Länder anvertraut. Das Treiben von Correctiv und seinen Hintermännern bekommt durch Meta noch mehr an Macht und Einfluss.  

Kampf gegen „Desinformation

Am „World Economic Forum“ (WEF) in Davos hat man unlängst den „Kampf gegen Desinformation“ zur obersten Priorität erklärt. Als Desinformation bekämpft wird alles, was der linksliberalen Doktrin widerspricht und der globalistischen Gesellschaftstransformationen im Wege steht. Die Zensur und Verfolgung nehmen dabei immer haarsträubendere Ausmaße an. Die EU erklärte zu Jahresbeginn, dass „Hassrede“ auf einer Stufe mit Terrorismus stehe. In Deutschland wurden im Sommer 2023 an einem Tag (!) 130 Polizeieinsätze gegen Verfasser von Online-Kommentaren durchgeführt. Diese absurde Verfolgungspraxis gipfelte Ende Februar 2024 in Kanada, als die dortige Regierung ankündigte, dass „Hasspostern“ zukünftig sogar lebenslangen Haftstrafen drohen könnten.   

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