Einbürgerungsturbo in Wien – FPÖ hält dagegen

Die aggressive Einbürgerungspolitik der linken Machthaber Österreichs nimmt immer mehr an Fahrt auf. Wiens Vizebürgermeister Wiederkehr (NEOS) kündigte am Montag eine Personalaufstockung bei der Einwanderungs- und Staatsbürgerschaftsabteilung an, um die Überfremdung schrittweise rechtlich unumkehrbar zu machen.

In einer Presseaussendung vom 4. März präsentierte man der Öffentlichkeit völlig ungeniert, wie eine „effizientere Arbeitsweise durch diverse Reformschritte” die Einbürgerungen auch in diesem Jahr wieder um einiges angestiegen ließ. 2020 wurden 5.609 Staatsbürgerschaftsverfahren abgeschlossen, 2021 waren es 5.999, 2022 wurden es 6.663 und einen traurigen Rekord erzielte man im Vorjahr 2023 mit 7.356 Einbürgerungen.

Ersetzungsmigration soll weiterhin Rekordwerte erzielen

Die seit der Migrationszäsur 2015/16 losgetretenen Einwanderungswellen aus dem afroarabischen Raum kamen auch im letzten Jahr nicht zum Erliegen. Um die stark steigende monatliche Anzahl an Neuanträgen für die heimische Staatsangehörigkeit abzuarbeiten, ließ Christoph Wiederkehr wissen: „Die Behörde wird weitere 105 Mitarbeiter einstellen, um ab Februar 2025 1.000 Antragstermine pro Monat anbieten zu können.“

Scharfe Kritik an linker Elite von rechts

Der Wiener FPÖ-Chef und Stadtrat Dominik Nepp hat all jenen, denen die linke Ersetzungsmigration zuwider ist, das freiheitliche Asylkonzept in Erinnerung gerufen. Er forderte abermals, „dass Personen, die unter dem Titel des Asyls nach Österreich gekommen sind, vom Erwerb der österreichischen Staatsbürgerschaft ausnahmslos ausgeschlossen werden.“ Nepp verwies auf den enormen Realitätsverlust der derzeitigen politischen Elite, indem er betonte, dass jemand, der gleich bei der Einwanderung schon gegen unsere Gesetze verstößt, „nicht auch noch mit der Staatsbürgerschaft belohnt werden” dürfe.

Remigration statt Ausweitung des Asyls

Die bisweilen noch als „Schutz auf Zeit” geführte offizelle Bezeichnung des Asyltitels sieht der Wiener FPÖ-Chef grob missachtet. Um dem derzeitigen Missbrauch des Asyl-Aufenthalts entgegenzuwirken betonte Nepp, dass dieser nicht länger mit einem Daueraufenthalt gleichgesetzt werden dürfe und daher „so rasch wie möglich eine Rückkehr in die Heimat ermöglicht werden“ müsse. ÖVP-Kanzler Nehammer und Innenminister Karner würden weiterhin Scharen an illegalen Migranten durch Österreichs Grenzen auf das heimische Volk loslassen. In die hiesige Gesellschaft würden sie dann einzig und allein finanziell integriert und zusätzlich noch kriminell werden.

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