Identitäre Aktivisten haben in Wien kurzzeitig den Balkon der Agentur für Grundrechte der Europäischen Union besetzt. Sie protestierten damit gegen die importierte Gewalt an Frauen, die Untätigkeit der Politik sowie die Komplizenschaft globalistischer Akteure. Ihre Forderung: Remigration!
Kurz vor 10 Uhr haben identitäre Aktivisten heute den Balkon der Agentur für Grundrechte der Europäische Union besetzt. Anlass der Aktion sind die unzähligen Fälle von Vergewaltigungen und sexuellen Missbrauchs einheimischer Frauen durch afroarabische Migranten. In einem Flugblatt fordern sie den Austritt aus der Europäischen Menschenrechtskonvention und eine konsequente Politik der Remigration.
Erst unlängst hatte Herbert Kickl deutliche Kritik am Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte geübt. Dieser würde die Rechte illegaler Einwanderer über die Schutzrechte der eigenen Bevölkerung stellen und damit nicht nur die Souveränität der Nationalstaaten untergraben, sondern die „kulturelle Zerstörung Europas“ betreiben.
Polizei beendet Aktion
Die Aktion dauerte etwa eineinhalb Stunden und wurde schließlich durch die Polizei gestoppt. Zuvor waren mehrere Krankenwägen und Einsatzfahrzeuge der Feuerwehr angerückt. Die Aktivisten konnten den Balkon aber schließlich durch das Innere des Gebäudes verlassen. Ihre Identität wurde festgestellt und sie wurden wegen der Abhaltung einer nicht angemeldeten Versammlung sowie wegen Verstößen gegen das Pyrotechnikgesetz angezeigt. Möglicherweise folgt noch der Tatbestand der Störung der öffentlichen Ordnung.
Exklusivinterview
Im Exklusivinterview mit dem Heimatkurier erklären die Aktivisten, warum sie die Aktion durchgeführt haben und warum sie dafür die Agentur für Grundrechte der EU als Ort gewählt haben.