In gewohnt abgehobener Manier posaunte ÖVP-Innenminister Gerhard Karner am vergangenen Dienstagabend seinen Plan für ein „generelles Waffenverbot“ heraus. Österreichische Traditionen sollen wegen der katastrophalen Migrationspolitik weichen. Das Verbot wird lediglich zu mehr wehrlosen Bürgern führen.
Nach den Corona-Dekreten, dem Bruch der Neutralität, der unbehandelten Inflation, der Zensur rechter Politik und der nach wie vor ungebremsten Überfremdung scheint nun also die Massenentwaffnung ein weiterer Schandfleck auf der mittlerweile blutroten Weste der Österreichischen Volkspartei zu werden. Diese erneute Freiheitsberaubung erfolgt jetzt einzig und allein deswegen, weil Karner und Konsorten es offensichtlich nicht zustande bringen wollen, die Grenzen zu schließen und für Sicherheit zu sorgen.
Eine Symptombehandlung jagt die nächste
Nun geht es also einmal mehr der unmündigen Bevölkerung an den Kragen. Dieser widerwärtigen Symbolpolitik fallen diesmal all jene zum Opfer, die sich als Reaktion auf die anhaltende Ausländergewalt schützen wollen, um sich im Falle eines Übergriffs wehren zu können. Dass sich Migranten und Kriminelle nicht an ein solches Gesetz halten, ist heutzutage offensichtlicher denn je. Somit fällt dieser neue Erlass der türkis-grünen Verbotsregierung wie so oft auf den mittlerweile schwer malträtierten Rest der österreichischen Bevölkerung zurück.
Bevormundung nach deutschem Vorbild
Nachdem sich der eine oder andere Österreicher unter der bisherigen Regelung in der Not verteidigen konnte, will man jetzt den falschen Weg des Ampel-regierten Nachbarlandes gehen. Österreich als „Land der Taschenmesser” hob sich lange Zeit ab, da man besonders in den heimischen Städten die eigene Selbstverteidigung an die europaweit anhaltenden afroarabischen Gewaltexzesse noch anpassen konnte. Da die Nehammer-Regierung aber erneut mit dem Strom schwimmen wird, wird man den bislang noch teilweise wehrhaften Österreicher bald als ein hilfloses Schaf von vielen den Migrantenmobs auf einem Silbertablett servieren.