Fachkräftelüge: Afrikaner geben zu Ausbildungen erschwindelt zu haben

Masseneinwanderung sei notwendig um den „Fachkräftemangel“ zu beheben. Dieses Narrativ wird schon lange durch Zahlen und Fakten widerlegt. Im Netz geben derzeit dutzende Afrikaner freimütig zu, über keinerlei Qualifizierung für ihre Pflegebeschäftigung im Westen zu verfügen. Der Betrug ist großflächig, wie Ermittlungen in Großbritannien zeigen. Die Fachkräftelüge ist eine handfeste Gefahr für kranke und alte Menschen.

Im Herbst letzten Jahres stellten britische Behörden fest, dass 48 Krankenschwestern, Pfleger und Hebammen aus Afrika ihre Qualifikation nur vorgetäuscht hatten. Bei über 500 weiteren importieren „Fachkräften“ bestand derselbe Verdacht. Ihre Ausbildung war entweder vollständig vorgetäuscht oder sie bestanden das Examen durch Betrug. Der Fall aus Großbritannien scheint jedoch nur die Spitze des Eisbergs zu sein.

Dutzende Geständnisse im Netz

Ein mittlerweile gelöschter Tweet erreichte im Netz hunderttausende Leser. Der Inhalt befasste sich mit betrügerischem Vorgehen von Afrikanern, die für ihre Verwandtschaft medizinische Ausbildungen vortäuschen oder erschwindeln. Unter den Kommentatoren befanden sich dutzende Afrikaner, die scherzhaft ihre eigenen Erfahrungen in dem Bereich öffentlich teilten. Nach eigenen Aussagen täuschten auch sie Ausbildungen und Abschlüsse vor, die sie gar nie absolvierten, sondern z.B. deren Kinder. Nachdem dutzende derartige Geständnisse gesichert und verbreitet wurden, empörten sich andere Nutzer, dass erstere mit den Geständnissen im Netz Migrationskritikern neue Munition geliefert hätten.

Einzelfall oder Flächenbrand?

Als Folge des Betrugs müssen sich Menschen in Krankenhäusern oder Pflegeheimen auf Personal verlassen, das über keinerlei Fachkenntnisse verfügt. Die Fälle beschränken sich jedoch nicht nur auf Großbritannien. Im Zeitraum von 2008 bis 2023 ermittelten auch die irischen Behörden gegen 104 Verdächtige, die ihre Ausbildung im Gesundheitswesen nur vorgetäuscht hatten. Die Mehrheit der Betrüger stammte aus Asien und Afrika. Unklar bleibt, wie viele weitere „Fachkräfte“ aus dem Ausland sowohl in Britannien, aber auch in Deutschland und Österreich mit gefälschten Abschlüssen tätig sind.

Desolate Zustände im Gesundheitswesen

Diese Fälle sollten die Alarmglocken klingeln lassen. Schließlich kann jeder einmal in Not geraten oder anderweitig auf Hilfe durch das Gesundheitswesen angewiesen sein. Neben gänzlich gefälschten Ausbildungen und Abschlüssen ist jedoch auch die Effektivität „ausländischer Fachkräfte“ höchst fragwürdig. Ausbildungen zum Arzt oder Pfleger sind in Afrika und weiten Teilen Asiens nicht annähernd so hochwertig und seriös wie in Europa. Die Zahl an Analphabeten und unausgebildeten Personen ist in Vorderasien und Afrika immens. Die Konsequenzen eines überfremdeten Gesundheitswesens zeigten sich vergangenen Juli ebenfalls in England besonders drastisch. Die 91-jährige Barbara Rymell verstarb nach einem Sturz im Pflegeheim, weil das migrantische Personal nur gebrochen Englisch sprach und außer Stande war Hilfe zu rufen.

Fachkräftelüge

Die Zustände im Gesundheitswesen sind nur ein Beispiel von vielen, dass die Mär von den einwandernden „Fachkräften“ der Lüge überführt. Tatsächlich löst die Migration kein einziges Problem, sondern belastet den Sozialstaat und die Gesellschaft noch weiter. Dies bestätigte ebenfalls eine Regierungsstudie aus Dänemark, bei der Migration aus Afrika und Asien entgegen linksliberaler Propaganda eindeutig als großes Minusgeschäft entlarvt wurde.

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