Linksradikale mit Auszeichnung: SPÖ-Preis für Gender-Dissertation

Judith Goetz bekam von der SPÖ-Tirol sowie der Universität Innsbruck einen Preis für ihre Dissertation zum Thema „frauenfeindliche Genderpolitik der Identitären“ verliehen – inmitten einer beispiellosen Welle von Migrantengewalt gegen Frauen. Goetz ist keine Unbekannte, sondern ehemalige KPÖ-Spitzenkandidatin mit Antifa-Kontakten und Teil des linken Ideologieapparats.

Bereits der Titel der Arbeit gleicht den immergleichen Beiträgen in linksradikalen Kampfblättern. Dass sie nicht nur von einer Parlamentspartei, sondern auch noch direkt von der Universität Innsbruck mit 2.000 Euro prämiert wird, ist ein Skandal für sich. Die einschlägige Absicht hinter der Preisverleihung zeigt die Stellungnahme der Frauensprecherin der Tiroler SPÖ: „ Zum einen wollen wir Nachwuchswissenschafter:innen bei ihrer Arbeit unterstützen – und zum anderen wollen wir kritische, feministische Frauen- und Geschlechterforschung in die breite Öffentlichkeit bringen.“

Propaganda-Prämie für Antifa-Aktivistin

Judith Goetz‘ Ergüsse werden gezielt gefördert, um die linke Definitionshoheit über Begriffe wie „Rechtsextremismus“ zu behalten. Als akademische „Expertin“ durfte sie bereits Beiträge für die deutsche Bundeszentrale für politische Bildung veröffentlichen. Wie in der ausgezeichneten Dissertation werden hanebüchene Behauptungen über die Identitäre Bewegung aufgestellt, meist zum Zweck der Diffamierung. Linksradikale Theorien gelangen auf diese Weise auch in die Nachrichten und Talkshows der Systemmedien. Folgerichtig arbeitet Goetz mit dem DÖW, der Antifa und eben auch der SPÖ zusammen.

Linke Politik gegen Frauen

Während die SPÖ Preise an Antifa-Feministinnen verleiht, werden im rot regierten Wien fast täglich neue (Gruppen-)Vergewaltigungen oder gar Morde bekannt. Eines ist dabei fast immer gleich: Die Täter sind meist afro-arabische Migranten, ihre Opfer junge Österreicherinnen. Doch anstatt das Problem an der Wurzel zu packen und endlich zu einer Politik der Remigration überzugehen, macht die Partei Klientelpolitik für linksradikale Meinungsmacher.

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