Geht es nach linken Medien in Österreich, ist wieder einmal die Pressefreiheit in Gefahr. Der Grund: Nachdem ein Kameramann des Privatsenders Puls24 patriotische Demoteilnehmer aggressiv bedrängt und provoziert hatte, kam es zu einer kurzen Schubserei. Der nun hysterisch inszenierte Skandal zeugt eindrucksvoll vom Realitätsverlust linker Journalisten und Politiker.
Um gegen die grassierende Migrantengewalt in Wien zu protestieren, hat die FPÖ am gestrigen Donnerstag zu einer Demonstration im überfremdeten Bezirk Favoriten aufgerufen. Mehrere hundert Teilnehmer folgten der Einladung und setzten damit ein Zeichen gegen die verfehlte Migrationspolitik der schwarz-grünen Bundesregierung sowie des Wiener Bürgermeisters Michael Ludwig (SPÖ).
Puls24-Kameramann bedrängt Demoteilnehmer
Die Stimmung am Keplerplatz war am Ende der Kundgebung aufgrund einer linksextremen Gegendemonstration, an der mehrere vermummte und gewaltbereite Personen aus dem Antifa-Milieu teilgenommen haben, bereits aufgeheizt. Besonders provokant verhielt sich jedoch ein Kameramann des linken Privatsenders Puls24. Mehrere Augenzeugen berichten, dass dieser mehrmals patriotische Demoteilnehmer mit einer großen Filmkamera bedrängt, gerempelt und gezielt provoziert haben soll – mit einem hämischen Grinsen im Gesicht. Ein von der FPÖ veröffentlichtes Video belegt dieses Vorgehen zumindest in einem Fall.
Inszenierter Medienskandal
Als es dann zu einer Gegenreaktion kam und der Kameramann weggeschubst wurde, sah man sich bei Puls24 veranlasst, aus dem Nichts einen Skandal zu fabrizieren: „PULS 24 Team am Rande von FPÖ-Demo attackiert“ schwurbelte man empört und bekam sogleich Schützenhilfe von der Grünen-Generalsekretärin Olga Voglauer. Diese behauptete, die zum Angriff aufgeblasene Schubserei trage „die Handschrift Kickls“: „Wir sind wirklich so weit, dass man in Österreich eine aufs Maul bekommt, wenn man von einer FPÖ-Veranstaltung berichtet.“ Derartige Aussagen dokumentieren jedoch keineswegs die vermeintliche Gefährdung der Pressefreiheit, sondern vielmehr den Realitätsverlust und die Hybris linker Journalisten und Politikern.
FPÖ kritisiert Opferrolle
Die FPÖ selbst kritisiert das skandalöse Vorgehen des Puls24-Kameramanns: „Er provoziert sichtlich Demoteilnehmer mit seiner Kamera, indem er sie auf Schritt und Tritt verfolgt und ihnen die Kamera mit einem Abstand von 10cm vor das Gesicht hält. Ist das normal? Hat dieser Herr einen Auftrag von PUL24 bekommen, so zu agieren?“ Die Freiheitlichen fordern eine rigorose Aufklärung sowie eine Entschuldigung des Privatsenders: „Es kann doch nicht sein, dass man zuerst Demoteilnehmer mit der Kamera vor dem Gesicht ‚herumfährt‘, sie bis zum geht nicht mehr provoziert und dann wehleidig in die Opferrolle flüchtet. Das hat mit Journalismus NICHTS zu tun! Das ist schäbig!“
Einschlägiger linker Sender
Doch blickt man auf das Programm des Privatsenders Puls24, sollte ein derartiges Vorgehen nicht verwundern. Bereits bei einer Demonstration gegen eine Drag-Queen-Lesung in Wien im vergangenen Jahr fiel man mit diffamierender und politisch einschlägiger Berichterstattung auf. So äußerte sich die anwesende Journalistin in den sozialen Medien bereits vor (!) der Veranstaltung äußerst abschätzig über das Anliegen der patriotischen Demonstranten und sympathisierte stattdessen offen mit der Gegenseite.