Die katholische und evangelische Kirche in Zürich will islamischen Vereinen satte zwei Millionen Franken Steuergeld verschenken. Was als Geste des guten Willens verkauft wird, ist in Wahrheit eine Finanzspritze für die Islamisierung. Durch das Geldgeschenk finanzieren Schweizer somit unfreiwillig die islamische Landnahme mit.
Auf staatliche Förderung haben in Zürich nur anerkannte Glaubensgemeinschaften einen Anspruch. Aktuell sind dies drei christliche und zwei jüdische Gemeinschaften. Da die evangelische und katholische Kirche durch die Steuerabgaben scheinbar in Geld schwimmen, wollen sie nun der „Vereinigung der Islamischen Organisationen Zürich“ (VIOZ) ein Geldgeschenk von rund zwei Millionen Franken machen.
Islamisierung und falsche Toleranz
Eine entschiedene Verfechterin des Vorhabens ist die reformierte Kirchenratspräsidentin und ehemalige SP-Kantonsrätin Esther Straub. Sie rührt die Werbetrommel und spricht von einem Zeichen des „interreligiösen Zusammenhalts“. Diese Art des Entgegenkommens sucht man in islamischen Ländern mit christlichen Minderheiten freilich vergebens. Die Kirche schüttet damit Geld an islamische Organisationen aus, die auch in der Schweizer immer wieder mit fanatischen Tendenzen auffallen.
Förderung des moderaten Islams?
Die ehemals linke Politikerin argumentiert, dass mit dem Schritt dezidiert nicht-radikale und gemäßigte Islamverbände finanziert werden sollen. Die VIOZ betreibt mit über 40 Einrichtungen rund 90 Prozent der Moscheen im Kanton Zürich. Daneben existiert auch andere Vereinigungen. Neben den drei VIOZ-Einrichtungen in Winterthur, existieren dort auch die „An nur Moschee“, die laut Sicherheitsbehörden ein regelrechter Brennpunkt des Dschihadismus ist. Wie verzahnt oder getrennt die VIOZ mit derartigen Gemeinschaften ist, lässt sich nicht klar ermitteln. In Der Vergangenheit kam es bereits zu Fällen, bei denen radikalen Islamisten in der Schweiz die moderate Maske vom Gesicht gerutscht ist
Islamismus von den Straßen bis an die Universitäten
Im Oktober 2023 musste sich ebenfalls in Winterthur ein 25-jähriger Syrer vor Gericht verantworten. Bereits zuvor wurde er wegen einer Dschihad-Reise nach Syrien verurteilt. Aufgrund eines Kuschelurteils, war er jedoch wenig abgeschreckt und betrieb weiter Terrorpropaganda für den IS. Einen weiteren Fall von Islamismus lieferte die Universität Bern. Ein „Islam-Experte“ und Dozent der Uni bekundete nach Ausbruch des Nahost-Krieges letzten Herbst seine Freude über das Ereignis. Beim Verfasser handelte es sich gar um den Ehemann der Leiterin der Islam-Instituts. Das Paar distanzierte sich kurzerhand von Gewalt und Terror, womit sie wieder im Rahmen der Definition „gemäßigt“ angekommen sein dürften. In Schaffhausen wurde sogar bekannt, dass ein verurteilter „Ex-Terrorist“ in einer Moschee unterrichtete.
Schweiz entzieht Islamisten den Pass
Die islamistischen Begleiterscheinungen des Bevölkerungsaustauschs haben in der Eidgenossenschaft zu einer Rückkehr des Passentzugs geführt. Seit 2020 wurde insgesamt sieben Personen die Staatsbürgerschaft aberkannt, bei einem weiteren Dutzend sind entsprechende Verfahren anhängig. Erst vor wenigen Wochen wurde Zürich zum Schauplatz eines islamischen Terrorakts, bei dem ein 15-jähriger Tunesier einen Juden auf offener Straße mit einem Messer verletzte.
Remigration statt Islamisierung
Aufgrund zahlreicher dschihadistischer Vorfälle und ihrer Verstrickung in islamische Kulturvereine ist ungewiss, ob die zwei Millionen Franken Steuergeld, die die heimischen Kirchen Moslemvereinigungen schenken wollen, letztlich nicht doch bei fragwürdigen Organisationen landen. Darüber hinaus hat sich das Schweizer Volk in der Vergangenheit immer wieder deutlich gegen eine weitere Islamisierung ausgesprochen, etwa mit dem Minarettverbot 2009. Indem Zürich Islamvereine weiter finanziert, züchtet sich der Kanton selbst weiter eine Parallelgesellschaft heran. Daraus entstehen islamistische Umtriebe und Clans, wie ein Blick in Nachbarstaaten verdeutlicht. Statt dem Islam und dem mit ihm zusammenhängenden Islamismus weiter Auftrieb zu geben, sollte sich der Kanton um eine Politik der Remigration bemühen. Muslime, die strikt nach ihrem Glauben und ihren Sitten leben wollen, haben dann die Möglichkeit, dies in einem islamischen Land zu tun.