Absurdes Schauspiel in der Schweiz: Bewaffnete Polizisten haben während eines Vortrages von Martin Sellner den Saal gestürmt und den Aktivisten kurzerhand verhaftet. Da er laut Behörden eine „Gefahr für die öffentliche Sicherheit“ darstelle, wird er für zwei Monate des Kantons Aargau verwiesen und abgeschoben.
Die Schweiz gilt gemeinhin als Musterland der Demokratie. Dass diese Vorstellung weit hergeholt ist, zeigen die bizarren Vorgänge rund um einen Vortrag von Martin Sellner bei der „Jungen Tat“ im Kanton Aargau. Kurz nach Veranstaltungsbeginn wurde plötzlich der Strom gekappt, ehe bewaffnete Polizisten den Saal stürmten und den Aktivisten kurzerhand verhafteten. Exklusive Videoaufnahmen zeigen den Hergang der Verhaftung.
Gefahr für die öffentliche Sicherheit
Anschließend wurde Sellner auf eine Polizeiwache verfrachtet. Dort wurde ihm mitgeteilt, dass er eine „Gefahr für die öffentliche Sicherheit“ darstellen würde und daher mit sofortiger Wirkung für zwei Monate aus dem Kanton Aargau ausgewiesen werden würde. Aktuell wird Sellner von der Polizei in den benachbarten Kanton Zürich abgeschoben.
Der Heimatkurier dokumentiert
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