Ein neuer inszenierter Skandal hat in der Mainstream-Presse hohe Wellen geschlagen: Die AfD soll über 100 angebliche „Rechtsextremisten“ beschäftigen, so ein Bericht des Bayerischen Rundfunks. An der Recherche beteiligt war unter anderem ein BR-Mitarbeiter, der sich in den sozialen Medien als antideutscher Kommunist präsentiert.
Es ist nicht das erste Mal, dass Personen mit einschlägiger Ideologie vom ÖRR als „neutrale Experten“ eingesetzt werden. So durfte Natascha Strobl, die offene Sympathien für die Linksextremistin Lina E. hegt, im ZDF das Patriotentreffen in Potsdam einordnen. Nun folgt der nächste Skandal: der Bayerische Rundfunk beschäftigt einen offen antideutschen Kommunisten, der der AfD vorwirft, „Rechtsextremisten“ im Bundestag zu beschäftigen. Die Absicht des BR ist klar: Es geht nicht um Demokratie und Verfassung, sondern um das Erstarken der AfD. Wieder einmal soll bewusst ein Keil zwischen Partei und Vorfeld getrieben werden.
Deutschlandhass und Volkstod-Fantasien
Der entsprechende Journalist macht in den sozialen Medien keinen Hehl aus seiner kommunistischen Gesinnung. Der ehemalige Mitarbeiter der SED-Zeitung neues deutschland und der WELT, sowie Vorstandsmitglied der Grünen Jugend bezog sich auf X mehrfach positiv auf kommunistische Denker und verbreitete kommunistische Symbole. Doch damit nicht genug: 2015 forderte er auf X den sofortigen Volkstod der Deutschen. Außerdem hinterließ er Tweets wie „Deutschland du mieses Stück Scheiße #Griechenland“ oder „Scheiße ist eine riesige Verniedlichung von Deutschland“. Damit dürfte klar sein, dass er kein neutraler und objektiver Journalist ist, sondern ein antideutscher Linksradikaler.
Systempresse fest in der Lügenspirale
„Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht“, lautet eine alte Weisheit. Besonders aktuell ist diese in Bezug auf die Systempresse, der die Lügen gerade in diesem Jahr immer mehr zum Verhängnis werden. Auf das herbeigeredete „Geheimtreffen“ folgte nun das große Zurückrudern des Magazins Correctiv. So musste die stellvertretende Chefredakteurin einräumen, dass in Potsdam nicht über Deportationen gesprochen worden sei. Dies sei nur von Dritten so interpretiert worden.
Vertrauen sinkt
Bei den folgenden Systemdemonstrationen floppte die Systempresse ebenso massiv. Es gibt mittlerweile 92 dokumentierte Fälle, in denen Journalisten ihre Kollegen interviewten und als durchschnittliche Demoteilnehmer verkauften. Bei so vielen Einzelfällen ist es nicht verwunderlich, dass immer weniger Menschen den Mainstream-Medien vertrauen und sich stattdessen freien, alternativen Medien zuwenden.