Mit einer spektakulären Aktion vor der Landesregierung protestierten gestern Kärntner Aktivisten gegen die Klagenfurter Großmoschee und das öffentliche Fastenbrechen, das in der Messehalle als „größtes Iftar Kärntens“ gefeiert und von der Landesregierung gebilligt wird. Wir haben mit einem der Beteiligten über die Aktion gesprochen.
Das öffentliche Fastenbrechen, das in der Messehalle als „größtes Iftar Kärntens“ gefeiert und von der Landesregierung gebilligt wird, stieß bereits im vergangenen Jahr in der Kärntner Bevölkerung auf heftige Kritik, was von den Medien als „Hetze” verunglimpft wurde. Die Aktivisten hissten daher ein großes Transparent mit der Aufschrift „Keine Moschee in Klagenfurt“ an den Fahnenmasten vor der Landesregierung und verteilten Flugblätter.
Gruß! Was war der Anlass für eure Aktion vor der Landesregierung in Klagenfurt?
Aktivist: Anlass für die Aktion war der Bau einer Großmoschee von 2019 bis 2022 im Klagenfurter Stadtteil St. Ruprecht, sowie das öffentliche „Iftar-Fastenbrechen“ der Muslime in der Messehalle. Die oben genannten Ereignisse wurden auch von der Stadt- und Landespolitik unterstützt.
Bereits im letzten Jahr hat das öffentlich zelebrierte „Fastenbrechen“ für Kritik aus der Bevölkerung gesorgt. Könnt ihr die Stimmung in Kärnten diesbezüglich kurz beschreiben?
Die einheimische Bevölkerung war geschockt von der Versammlung von mehr als 600 Muslimen in der Messehalle, hat diese als islamische Machtdemonstration wahrgenommen und ihren Unmut in den sozialen Medien kund getan. Auf diesem Event waren auch hochrangige Politiker der Stadt- und Landespolitik vertreten und dienten somit als Steigbügelhalter der Überfremdung und der Islamisierung.
Wie fallen bislang die Reaktionen auf die Aktion aus? Seid ihr mit der erzielten Reichweite zufrieden?
Die Reaktionen sind sehr positiv, alle großen Zeitungen und auch einige Radiosender haben darüber berichtet, allerdings haben die Printmedien diesmal Bilder vermieden, um eine Art Schweigespirale zu erzeugen. In den sozialen Medien funktioniert die Verbreitung rasch und sehr weitreichend.
Bei den letzten Landtagswahlen in Kärnten ist der Landeshauptmann Peter Kaiser (SPÖ) in den Kärntner Moscheen auf Stimmenfang gegangen. Warum ist das problematisch?
Kaiser versucht seine schwindenden Wahlergebnisse bei Einheimischen mit der ethnischen Wahl wettzumachen, und versucht daher, im migrantischen Mileu anzudocken. Dass die autochtone Bevölkerung dabei unter die Räder kommt, ist klar. Er wird weiterhin, wie schon seit Jahren, den Bevölkerungsaustausches vorantreiben. Für uns ist dieser Mann in allen Belangen untauglich, ein politisches Amt zu bekleiden.
Wie schätzt ihr das Potenzial für identitären Aktivismus in Kärnten ein?
Da das Land schon grundsätzlich patriotisch geprägt ist, eigentlich gut, wir konnten heuer und letztes Jahr gute Zuwächse verzeichnen.
Wenn man bei euch mitmachen möchte, wie kann man am einfachsten Kontakt aufbauen?
Am besten ihr schreibt uns über [email protected] oder auf Telegram beziehungsweise Instagram an.
Abschließend: Eure Botschaft an unsere Leser?
Engagiert euch im patriotischen Vorfeld, wenn ihr jung seid, am besten in einer Aktionsgruppe, besucht rechte Demonstrationen, aber auch die Bereiche Gegenkultur und Öffentlichkeitsarbeit sind wichtig.
Herzlichen Dank für das Gespräch!