Im Leipziger Stadtteil Connewitz, bekannt für seine linksextreme Szene, kam es am Dienstag zu einem brutalen Angriff. Vier Jugendliche gerieten plötzlich ins Visier von Antifa-Schlägern. Die Gewalt geht auch nach dem Aufdecken der Hammerbande weiter – Medien und Politik hüllen sich in Schweigen.
Am helllichten Tag wurden vier Jugendliche vor einem linken Zentrum brutal angegriffen. Sechs bis acht Angreifer haben die Gruppe mit einem „Schlaggegenstand“, Fäusten und Pfefferspray verletzt. Grund für den Angriff war wohl eine Jacke mit patriotischen Symbolen. Etablierte Politiker schweigen abermals zu der Tat. Die Soko LinX ermittelt, da auch die Behörden von einem politisch motivierten Angriff ausgehen. Das LKA sucht dringend Zeugen.
Connewitz als Ausgangspunkt des Linksextremismus
Überfälle auf vermeintliche oder tatsächliche Rechte sind keine Seltenheit. Gerade Connewitz fällt als linke No-Go-Area immer wieder damit auf. Mitglieder der Hammerbande führten dort Anfang 2019 einen brutalen Angriff auf einen Kanalarbeiter aus, weil er die – geschenkte – Mütze einer Szenemarke trug. Unklar, aber naheliegend ist, dass der neuerliche Angriff auf die Jugendlichen in Connewitz dadurch inspiriert oder gar von einem ähnlichen Personenkreis wie der Hammerbande durchgeführt wurde.
Vorbild Hammerbande
Die Tatsache, dass sich linke bis linksextreme Gruppierungen in ganz Europa mit der Terrorgruppe solidarisieren, lässt darauf schließen, dass die Hammerbande auch als Inspiration für die linke Szene dient. Die wegen versuchten Mordes und weiterer Delikte angeklagten Antifa-Terroristen sind teilweise noch untergetaucht. Deren Anführerin Lina E. befindet sich bereits wieder auf freiem Fuß. Der Richter entließ sie vorzeitig aus der Haft, obwohl sie zu 5 Jahren und 3 Monaten Haft verurteilt wurde und wie bei ihren Mittätern akute Fluchtgefahr besteht. Besonders abstoßend: der Richter attestierte ihr ein „achtenswertes Motiv“.
Wachsamkeit und Wehrhaftigkeit
Diese Umstände, inklusive der Freifahrtscheine, die Linke genießen, sollten jeden öffentlich aktiven Patrioten dazu veranlassen, wachsam zu sein und näher zusammenzurücken. Disziplin, Wehrhaftigkeit und Zusammenhalt sind die einzigen Instanzen, die einen vor linksextremer Gewalt schützen. Der Staat tut es sicher nicht.