Irland erlebte in den letzten Jahren eine beispiellose Migrationsflut: hunderttausende Migranten drängten auf die Insel. Ein Protest am Sonntag im Dubliner Vorort Coolock gegen ein neues Asylheim setzte ein klares Zeichen gegen die fortschreitende Überfremdung. Vergangene Protestaktionen führten andernorts bereits zum Ende der Regierungswillkür.
Am vergangenen Wochenende demonstrierten wieder tausende Iren gegen die herrschende Migrationspolitik. In Coolook fanden sich über 2.000 Demonstranten ein. Die Regierung versuchte die Bürger zu übergehen und vor vollendete Tatsachen zu stellen, indem sie ein altes Warenhaus kurzerhand in eine Unterkunft für 500 Migranten verwandeln wollte.
Reiter gegen Nafris
Der Protest wurde von zwei Reitern in Kapuzenpullovern angeführt, die ohne Sattel dem Volksprotest vorausritten. Die Straße, in der sich das Hausobjekt befindet, musste über eine halbe Stunde gesperrt werden. Seitdem die Pläne der Regierung an die Öffentlichkeit gelangt waren, kocht die Stimmung in Coolock. Anwohner hielten nächtelang Wache vor dem Haus. Auffällig an dem Protest am Wochenende war, dass sich Iren von junge bis alt an den Protesten beteiligen und einen Querschnitt der Gesellschaft bildeten.
Anwohner setzen sich zur Wehr
Maßgeblich für die landesweiten Volksproteste gegen den Bevölkerungsaustausch ist der Verlust der öffentlichen Sicherheit, vor allem für Kinder. Auch die Iren mussten die Brutalität von importierten Kriminellen bereits mitansehen, als in Dublin ein Migrant vor einer Schule wahllos auf drei Kinder einstach. Auf den wütenden Protest und berechtigten Zorn der Einheimischen folgte die Forderung eines Moslem-Stadtrats, dass man die Demonstranten erschießen sollte. Diese Selbstoffenbarung ist nur eins von vielen Beispielen davon, wie tyrannisch die Regierung gegen das eigene Volk vorgeht.
Regierung zwingt den Iren Migration auf
In Irland häufen sich die Proteste seit zwei Jahren. In nur einem Jahr, zwischen April 2022 und 2023, kamen ganze 150.000 Migranten in den knapp sechs Millionen Einwohner zählenden Staat. Die linksliberale Regierung forcierte damals die Masseneinwanderung nach Irland, die Konsequenzen folgten auf dem Fuß: allgemeine Wohnungsnot, explodierende Mieten, steigende Kriminalität und Ausplünderung des Sozialstaates. Laut Umfragen will eine satte Mehrheit der Iren die Migration dauerhaft beschränken, doch die Regierung betreibt den Bevölkerungsaustausch einfach weiter. Um sich vor Kritik zu immunisieren und politische Gegner mundtot zu machen, arbeitete die Regierung ein umfangreiches, drakonisches Zensurgesetz aus.
Erfolgreiche Verhinderungen von Asylheimen
Die Vorgehensweise in Coolock seitens der Regierung hat durchaus System. Auch in anderen Ortschaften informierten die zuständigen Behörden und Politiker die Anwohner nicht und wollten sie vor vollendete Tatsachen stellen. In Inch misslang der Versuch, da Anwohner nur wenige Tage zuvor von dem Plan Wind bekamen, dass ein Hotel in eine Asylunterkunft verwandelt werden soll. Die Dorfbewohner blockierten über Tage hinweg die Straßen und verhinderten so das Projekt. In Dublin sorgte eine Großdemonstration letzten Herbst dafür, dass die Polizei zum handeln gezwungen wurde und eine slumartige Behausung von Linksextremisten und Migranten von der Straße räumte. Die Iren zeigen durch ihr entschiedenes Vorgehen, dass mit Solidarität und nachhaltigen Protesten Erfolge gegen Behörden und Ersetzungsmigration erzielt werden können.