Schweizer Kriminalitätsexplosion: 56 Prozent der Tatverdächtigen sind Ausländer

2023 wurden in der Schweiz 14 Prozent mehr Straftaten verübt als im Vorjahr. Der Zusammenhang mit Asylmigration und Bevölkerungsaustausch ist offenkundig: vor allem Gewaltverbrechen und Vergewaltigungen haben stark zugenommen. Ein forensischer Experte fordert nun, dass die Herkunftsländer der Täter veröffentlicht werden, um Straftaten effektiver zu verhindern.

Gemäß der Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) wurden 2023 in der Schweiz insgesamt 522.558 Straftaten begangen. Die PKS offenbart auch Polizeiversagen: lediglich 38,5 Prozent der Straftaten konnten aufgeklärt werden. 2023 wurden insgesamt 64.009 mehr Verstöße gegen das Strafgesetzbuch begangen als 2022 – in nur einem Jahr ein Anstieg von 14 Prozent! In einzelnen Kategorien wie schwere Körperverletzung stieg die Anzahl der Straftaten gar um 19,5 Prozent (147 Straftaten) oder um fast 20 Prozent bei Vergewaltigungen (368). Die Kriminalität ist weitestgehend importiert oder das Ergebnis offener Grenzen.

Gesellschaftliche Verteilung der Kriminalität

Die Mehrheit der Straftaten mit 56 Prozent wurde von der ausländischen Bevölkerung oder Asylanten begangen. Schweizer Staatsbürger waren dementsprechend lediglich für 44 Prozent der Kriminalität verantwortlich. Brisant: Eingebürgerte Ausländer mit Schweizer Pass ziehen den Kriminalitätsanteil der autochthonen Schweizer künstlich nach oben. Diese statistische Manipulation sorgt dafür, dass die Lage in Wahrheit wohl noch deutlich schlimmer ist.  

Ausländerkriminalität?

Obwohl Ausländer also lediglich 27 Prozent der Schweizer Wohnbevölkerung ausmachen, sind sie für 56 Prozent aller Verbrechen verantwortlich. 25 Prozent aller Verbrechen werden von Asylanten oder der „sonstigen Ausländerbevölkerung“ begangen. Allerdings sind nicht alle Ausländergruppen gleich kriminell, wie der forensische Psychiater Frank Urbaniok festhält. Die großen Ausländergruppen in der Schweiz wie Italiener, Deutsche oder Portugiesen sind nicht auffällig. Ebenso wenig ostasiatische Migrantengruppen. Urbaniok verweist darauf, dass das Täterklientel hauptsächlich aus dem Orient und Afrika stammt.  

2.000 Prozent häufiger kriminell

Um diesem Umstand Rechnung zu tragen, fordert Urbaniok eine Auflistung gemäß Herkunftsstaaten. In einem Interview verweist er auf die harte Realität des importierten Verbrechens: „Die Kriminalitätsquoten von Personen aus bestimmten Herkunftsländern sind um 500, 1.000, 1.500, 2.000 Prozent und mehr erhöht.“ Die Gefängnisse bestätigen dies: 7 von 10 Häftlingen haben keinen Schweizer Pass. Ganze 62 Prozent aller Inhaftierten sind Ausländer. Auch hier erfolgt die Auflistung lediglich nach Vergabe der Staatsbürgerschaft.

Auflistung und Prävention nach Herkunftsstaat

Urbaniok sieht angesichts dieser Zahlen dringenden Handlungsbedarf. Nicht nur was Rückführungen und Grenzschutz betrifft, sondern auch die Passvergabe: „Ich persönlich glaube, dass man zum Beispiel bei der Asyl- und Einbürgerungsfrage berücksichtigen sollte, dass unter anderem Menschen aus bestimmten nordafrikanischen und arabischen Ländern oder dem Balkan sehr viel öfter schwere Gewalttaten begehen oder ein Messer zücken als alle anderen.“ Damit bringt der Forensiker das Multikulti-Narrativ erheblich ins Wanken. Er thematisiert die Möglichkeit einer restriktiven Vergabe des Aufenthaltsstatus und der Staatsbürgerschaft gemäß Herkunftsland. Die Straftaten sollen ebenso nach Herkunftsländern aufgelistet werden, um Transparenz zu schaffen und präzise Maßnahmen zu ergreifen.

Intensivtäter haben bestimmte Herkunftsländer    

Konkrete Lösungsansätze will Urbaniok nicht vorschlagen. Dies sei auch erst möglich, wenn die Fakten auf dem Tisch liegen würden: „Wenn Menschen einer bestimmten Nationalität extrem viel häufiger Straftaten verüben als andere Menschen, liegt es doch auf der Hand, dass wir da genauer hinschauen müssen.“ Dabei ist klar, welche Staaten der Experte hinter vorgehaltener Hand meint: 90 Prozent der Einbrüche und Diebstähle gehen auf das Konto von Nordafrikaner. Auch Zigeunerbanden nutzen die offenen Grenzen gezielt aus, um bei Staat und Gemeinden die Kassen zu plündern oder andere Verbrechen zu begehen. Ein weiterer Faktor sind abgelehnte, aber im Land geduldete Asylanten, die vor allem bei Gewalt- und Drogendelikten überrepräsentiert sind.

Fakten schaffen Lösungen

Der psychiatrische Forensiker verweist ebenfalls auf die Gefahr der „Cancel Culture“ zur linken Zensur von missliebigen Fakten. Durch Rassismusvorwürfe und Gedankenverbote würden Lösungen für reale Problem verunmöglicht werden. Als Beispiel nennt er den nördlichen Nachbar: „Deutschland hat noch eine viel extremere Cancel Culture. Die Folgen sehen wir etwa in Form von Gangkriminalität“, so Urbaniok.

Remigration statt Verbrechensflut

Eine Aufschlüsselung gemäß Herkunftsstaaten wäre ein konstruktiver Ansatz zur gezielten Bekämpfung der Nafri-Kriminalität. Das Problem würde jedoch gar nicht erst ins Inland vordringen, wenn Schweizer Polizisten die Grenze kontrollieren würden. Letztes Jahr kamen über 50.000 illegale Migranten in die Schweiz. Ebenfalls könnten Asylverfahren ins Ausland verlagert werden. Angesichts der hohen Kriminalität, die von angeblichen „Schutzsuchenden“ ins Land gebracht wird, darf auch eine generelle Aussetzung des Asylrechts kein Tabu sein. Die fremde Kriminalität ist wie der Bevölkerungsaustausch ein politisch erzeugtes Problem, das durch passende politische Maßnahmen behoben werden kann.

Nach einem politischen Wechsel könnten Schweizer Polizisten dann auch wieder für Sicherheit sorgen, statt friedliche Vortragsveranstaltungen wie die des Aktivisten Martin Sellner zwangsweise zu beenden.     

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert