Steuergeld heizt gut – Grundversorgung wieder auf dem Niveau von 2016

Die aktuelle Asylstatistik offenbart Unfassbares: Die Grundversorgung verschlingt österreichweit Millionen an Steuergeld. Am Beispiel Oberösterreich zeigt sich das enorme Ausmaß. Unter den Top 5 der Herkunftsländer befinden sich die üblichen Verdächtigen: Syrien, Afghanistan, Türkei und Somalia.

Das türkise Innenministerium veröffentlichte vor kurzem die Asylstatistik für Februar 2024, in der sich erneut ganz klar abzeichnet, welche Länder die meisten Dauergäste schicken. Nach der Ukraine mit 39.679 aktuell Grundversorgten, folgt Syrien mit 16.758, Afghanistan mit 5.433, die Türkei mit 3.056, Somalia mit 2.509 und der Irak mit 1.852 Leistungsbeziehern. Insgesamt kommt die Statistik mit Stand 1. März 2024 auf 76.277 Grundversorgungen. Zum Vergleich: 2016 war die Zahl nach dem Willkommensputsch sprunghaft auf 77.999 Migranten in Grundversorgung angestiegen.

Beispiel Oberösterreich lässt erschaudern

Wie jüngst ein Beitrag von Freilich berichtete, kostet den Oberösterreichern die Grundversorgung satte 9.360 Euro pro Stunde. Dass dieser Wert bei lediglich 8.000 Personen, die in den Genuss dieses steuerfinanzierten Taschengeldes kommen, jeden Rahmen sprengt, dürfte jedem hart arbeitenden Menschen klar sein. Laut FPÖ-Klubobmann Herwig Mahr und Landesparteisekretär Michael Gruber kamen so im Vorjahr sage und schreibe 82 Millionen Euro zusammen.

Unterbringung und Bekleidungshilfe zu unverschämtem Preis

Die Oberösterreichische FPÖ kritisierte lautstark: „Die Hälfte dieser Ausgaben verschlingt dabei die kostenintensive Unterbringung der Bezieher“. Dazu kämen noch 885.000 Euro für Bekleidungsbeihilfen und mit weiteren derartigen Leistungen erreiche man schließlich einen zweistelligen Millionenbetrag. Erst vor wenigen Tagen berichtete der Heimatkurier von mehreren Millionen Euro, die derzeit für die Grundversorgung von minderjährigen Asylwerbern aufgewendet werden. Um der dreisten Ausbeutung hart erarbeiteter Steuergelder der Österreicher durch nicht assimilierbare „Schutzsuchende” endgültig einen Riegel vorzuschieben, bedarf es einer konsequenten Remigrationspolitik.

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