Die Kirchen in Deutschland sind seit Jahren sehr erfolgreich darin, illegale Migranten im Land zu halten. Durch den Missbrauch des Kirchenasyls verhindern sie jedes Jahr Tausende von Abschiebungen – Tendenz steigend.
Seit 2015 steigt die Zahl der Kirchenasyle mit einer kurzen Unterbrechung kontinuierlich an. Insbesondere seit 2021 nutzt die Kirche dieses Mittel immer häufiger um Remigration verhindern. Das Ergebnis ist nun bei vielen Ostergottesdiensten und in der Karwoche zu sehen: schwer bewaffnete Polizisten vor den Kirchen. Sie schützen die Gläubigen vor der islamistischen Gefährdung durch jene, die die Kirche so gerne im Land halten möchte.
Zahl der Kirchenasyle nahezu verdoppelt
Und Kirchenasyle sind dafür ein probates Mittel. Denn wenn die Frist abläuft, innerhalb derer der Asylsuchende zurückgeführt werden könnte, ist das EU-Land, in dem der Asylantrag eigentlich bearbeitet werden müsste, nicht mehr zur Rücknahme verpflichtet und die Bearbeitung des Falles fällt automatisch auf die Bundesrepublik zurück. Die Zahl derer, die diese sechsmonatige Frist im Kirchenasyl absitzen, ist im vergangenen Jahr rasant gestiegen. Waren es 2022 noch 1.243, was schon viel zu viel war, so stieg die Zahl 2023 auf 1.514. Von 2021 auf 2023 hat sich die Zahl der Kirchenasyle sogar fast verdoppelt. Damals waren es 822.
Kirche blockiert Remigration – weil man sie lässt
Auf diese Weise verhindern die Kirchen Tausende von Abschiebungen. Sie sind damit einer von vielen Bausteinen, die verhindern, dass die rechtmäßige Remigration in Gang kommt. Doch gäbe es den politischen Willen, wären die Kirchen als Handlanger des Bevölkerungsaustausches längst abgelöst. Denn auch die Kirchen müssen sich der Staatsmacht beugen. Die immer absurderen Fälle von Kirchenasyl dürften auch bei den Gläubigen nur noch Kopfschütteln auslösen. Das unrechtmäßige Handeln der Kleriker muss an die Öffentlichkeit dringen.