Die Islamisierung des öffentlichen Raums schreitet immer weiter voran – auch an deutschen Universitäten. Das raumgreifende Verhalten in Form von Massengebeten traf diesmal die Ruhruni Bochum. Nordrhein-Westfalen ist besonders gefährdet, denn dort wird der Islamisierung sogar die Tür zur Staatskanzlei geöffnet.
Während Christen an Ostern von den etablierten Parteien Verhöhnungen wie öffentliche Karfreitagsparties ertragen müssen, wird den muslimischen Neubürgern der rote Teppich ausgerollt. Die gravierendsten Auswirkungen des Bevölkerungsaustauschs sind häufig in Nordrhein-Westfalen zu beobachten. Am 28. März 2024 lud der Allgemeine Studentenausschuss (AstA) der Ruhruniversität Bochum (RUB) zum „Interkulturellen Abendessen“ ein. Die Bilder, die dort entstanden sind, schockierten das deutsche Internet: islamische Gebetsgesänge statt Vorlesungen und auf den Videoaufnahmen der altehrwürdigen Ruhruni ist kein einziger Deutscher mehr zu erkennen.
Uni-Rektor Paul fiel schon in der Vergangenheit negativ auf
Dass sich diese Szenen ausgerechnet an der RUB abspielen, ist kein Zufall. Rektor Martin Alfons Paul fiel im Jahr 2022 der „St. Elisabeth Gruppe (SEG) – Katholische Kliniken Rhein-Ruhr“ in den Rücken, die gegenüber Medizinstudenten ein Kopftuchverbot durchsetzte. Paul unterstützte die linksradikalen Aktivisten des Studentenparlaments, als diese eine Hetzkampagne gegen die Klinik-Gruppe starteten. Infolge des öffentlichen Drucks wurde eine „Kompromisslösung“ erarbeitet und das Kopftuchverbot fiel.
Kniefall auch von Ministerpräsident Wüst
Der Ministerpräsident Nordrhein-Westfalens Hendrik Wüst (Christdemokrat) bezeichnet es mittlerweile als „gute Tradition“ Vertreter islamischer Landesverbände in die Staatskanzlei zum Fastenbrechen einzuladen. „Es ist ein Zeichen dafür, dass Musliminnen und Muslime und ihre Traditionen längst selbstverständlich Teil unseres Zusammenlebens sind“, lässt uns der CDU-Mann wissen und verkauft das C im Namen seiner Partei für die „muslimische Stimme“ bei kommenden Wahlen.
Probleme nicht nur in NRW
Ähnliche Bilder wie aus der Ruhruni Bochum kommen auch aus Hanau, Braunschweig und Göttingen. Bei den Veranstaltungen wird nachweislich auch Predigern aus dem Umfeld radikalislamischer Organisationen wie DITIB und der Islamischen Gemeinschaft Milli Görüs e.V. eine Bühne geboten. Hier interessiert die Verantwortlichen ausnahmsweise nicht einmal die Einschätzung unserer Freunde vom Verfassungsschutz, der den Organisationen Verbindungen zu Islamisten nachweist. Deutsche müssen lernen, dass die abstrakt wirkenden Schlagzeilen über Rekordeinwanderung sehr konkrete Folgen haben. Ramadan statt Ostern im März kann schon für die Generation unserer Kinder die bittere Realität sein.