Baden-Württemberg ist so gefährlich wie seit 10 Jahren nicht mehr: mindestens stündlich kommt es zu Gewalttaten, vor allem mit Messern. Die Hälfte aller Tatverdächtigen ist aus dem Ausland. Für die AfD-Fraktion im Landtag keine Überraschung, sondern „einzig und allein der ungeregelten Massenzuwanderung geschuldet“.
Um 12,3 Prozent erhöhte sich das Aufkommen von Gewaltdelikten im Vergleich zu 2022. Darunter fallen Handlungen wie Körperverletzung, Raub, Vergewaltigung, Totschlag und Mord. Die Verbrechensrate im Allgemeinen stieg dabei bundesweit vergleichsweise langsamer um 5,5 Prozent. Die Meldung der Deutschen Presse-Agentur unter Berufung auf das Innenministerium Baden-Württembergs meldet zudem, dass die Hälfte der Tatverdächtigen keinen deutschen Pass haben. Bei einem Ausländeranteil an der Bevölkerung von lediglich 17,8 Prozent ein extremes Missverhältnis.
Mehr Messergewalt
Angriffe und Bedrohungen mit Messern wuchsen sogar um 13 Prozent an und zählten 2023 unfassbare 3.104 Fälle. Eine Entwicklung, die sich auch in anderen Bundesländern wie Niedersachsen bemerkbar macht. Vor allem Ausländer zücken öfter als Deutsche das Messer, um zuzustechen. Zusammen mit leichteren Fällen der Körperverletzung oder Angriffen auf Vollstreckungsbeamte stieg die Zahl der sogenannten Aggressionsdelikte im letzten Jahr um 9,1 Prozent. Für Donnerstag wird die Veröffentlichung der vollständigen PKS erwartet.
AfD-Fraktion hat Ergebnisse „erwartet“
In einer Pressemitteilung des Fraktionssprechers Lindenschmid vom Montag heißt es: „Gerade die Zunahme der Messerkriminalität um 13 Prozent ist einzig und allein der ungeregelten Massenzuwanderung geschuldet: Bereits der Sicherheitsbericht 2021 zeigte auf, dass zwei Drittel aller Täter entweder Ausländer oder Asylbewerber waren. Ich prophezeie, dass der Anteil in Strobls jüngstem Sicherheitsbericht kaum geringer wird. Aber ein Land, das keine sicheren Grenzen hat, ist kein Land mehr. Wir fordern nicht nur, das Mindeststrafmaß bei ‚Messerdelikten‘ zu erhöhen, sondern endlich eine restriktivere Einwanderungspolitik: Eine Abschiebeoffensive und konsequente Grenzkontrollen, damit gerade unsere Kinder, wie zuletzt Wangen zeigte, künftig wieder sicher sind!“