Niedersachsen: Nahezu 3 Milliarden Euro Asylkosten seit 2014

Seit 2014 bis Ende 2023 gab die Niedersächsische Landesregierung beinahe 3 Milliarden Euro für Asylanten aus. Das ergab eine parlamentarische Anfrage der AfD-Fraktion. Asylkosten stiegen innerhalb weniger Jahre drastisch. Bürgergeldzahlungen für Afroaraber und Ukrainer überschritten 2023 die 1-Milliarden-Marke. Die migrationssüchtige Bundesrepublik finanziert um jeden Preis die Ersetzungsmigration.

Eine Kleine Anfrage der AfD-Abgeordneten Delia Klages ergab: die Asylkosten in Niedersachsen sind im Zeitraum von 2014 bis 2023 drastisch gestiegen. 2014 wurden 19,3 Millionen Euro für Asylanten aufgewandt. Im Jahr 2023 gab die Landesregierung für die Fremden satte 385,2 Millionen Euro aus. Alle Welt bekommt deutsches Steuergeld – nur nicht die Deutschen selbst.

Nahezu 3 Milliarden Euro für Fremde

Insgesamt wurden von 2014 bis 2023 beinahe 3 Milliarden Euro für Asylanten inklusive Leistungen für „unbegleitete minderjährige Flüchtlinge“ ausgegeben. 2016 war mit 644 Millionen Euro das bisher teuerste Jahr. Ab 2017 fiel die Höhe der Ausgaben vorerst, bis es ab 2020 wieder zu einem rasanten Anstieg der jährlichen Kosten kam. Die irrsinnige Asylpolitik der Bundesregierung lockt noch mehr Fremde ins Land. Es ist daher zu erwarten, dass die Kosten für die Niedersächsische Landesregierung im laufenden Jahr noch höher ausfallen werden als im Vorjahr.

Afroarabische Ersetzungsmigranten besonders teuer

Besonders auffällig ist, wie viel für Ausländer aus den acht zugangsstärksten Herkunftsländern – nämlich Syrien, dem Iran, dem Irak, Pakistan, Afghanistan, Somalia, Eritrea und Nigeria – ausgegeben wurden. Bürgergeld, Unterkunft und Krankenversicherung werden den Ersetzungsmigranten vom Land Niedersachsen bezahlt, sobald sie den Status eines anerkannten Flüchtlings haben. Das kostete den deutschen Steuerzahler im Jahr 2014 gut 107,3 Millionen Euro. Im Jahr 2023 (ohne Dezember) waren es 617,3 Millionen. Das entspricht einem Anstieg um das 4,8-Fache. Bürgergeld und Sozialleistungen für Ukrainer verursachten in den Jahren 2022 und 2023 Kosten in Höhe von je 296,6 Millionen und 557 Millionen Euro.

Zukunftsperspektive Remigration

Die Ersetzungsmigration ist ein deutschlandweit ein milliardenschweres Minusgeschäft. Migrationssüchtige Politiker in der Bundesregierung missbrauchen das Geld der eigenen Bürger, um Millionen von Ersetzungsmigranten ins Land zu holen. Anstatt das Steuergeld für die Errichtung eines globalen Multi-Kulti-Staates zu verwenden, sollte die Regierung die Interessen des eigenen Volkes vertreten. Es braucht eine rechte Wende – und eine konsequente Remigrationspolitik.

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