Ausländer: 15 Prozent Bevölkerungsanteil – 40 Prozent der Langzeitarbeitslosen

15 Prozent der Bevölkerung Deutschlands sind Nicht-Deutsche. Nichtsdestotrotz stellen sie 40 Prozent des Arbeitslosenanteils in der Bundesrepublik. Migranten sind unter den dauerarbeitslosen Bürgergeldempfängern überproportional vertreten. Fakt ist: Arbeitsfähige Ausländer können in Deutschland problemlos dauerhaft Bürgergeld beziehen. Währenddessen werden junge Deutsche vom Sozialsystem im Stich gelassen – sie müssen für die Migranten draufzahlen.

Das Bürgergeld geht nicht nur überproportional an Ausländer (Verhältnis 10:50), sondern die Zahl der ausländischen Leistungsempfänger steigt auch rasant an. Nun enthüllen exklusive Statistiken der Arbeitsagentur, die auf Initiative von AfD-Sozialexperte René Springer angefertigt wurden, dass sich unter den arbeitsfähigen (!) Dauerarbeitslosen zu 40 Prozent Ausländer tummeln. Brisant ist die Zahlen deshalb, weil Ausländer in Deutschland 2022 einen Bevölkerungsanteil von „nur“ 15 Prozent ausgemacht haben.

40 Prozent erwerbsfähiger Dauer-Arbeitsloser sind Ausländer

Stand Mitte 2023 waren 3,9 Millionen Menschen in der Bundesrepublik – trotz Arbeitsfähigkeit – arbeitslos. Sie werden als „erwerbsfähige Leistungsberechtigte“ eingestuft. Von diesen 3,9 Millionen sind 1,5 Millionen schon länger als fünf Jahre arbeitslos und beziehen dauerhaft Sozialleistungen. Unter diesen 1,5 Millionen sind 948.076 deutsche Staatsbürger und 599.230 Ausländer. Die Zahl der eingebürgerten Migranten unter den „Deutschen“ bleibt eine Dunkelziffer. Dennoch: Alleine laut diesen Zahlen sind schon satte 40 Prozent der erwerbsfähigen Dauer-Arbeitslosen Ausländer.

Afroaraber auf Asylticket

Etwa 27.000 der fast 600.000 ausländischen Dauer-Leistungsbezieher stammen aus Afghanistan, Eritrea, dem Irak, dem Iran, Nigeria, Pakistan, Somalia oder Syrien. Damit sind 45 Prozent der Ausländer, die dauerhaft Bürgergeld erhalten, afroarabische Ersetzungsmigranten, die auf dem Asylticket nach Deutschland gelangt sind. René Springer, Sprecher für Arbeit und Soziales in der AfD-Bundestagsfraktion, fordert daher den Pull-Faktor Bürgergeld für Ausländer sofort einzustellen. „[…] Die Botschaft, die in die Welt gesendet wird, ist fatal: Wenn du es einmal ins Bürgergeld geschafft hast, kannst du dich dauerhaft vom deutschen Steuerzahler alimentieren lassen. Das ist unfassbar„, so Springer.

Milliardengrab: Sozialausgaben für Migranten

Sozialausgaben für Migranten sind ein Milliardengrab. Erstmals seit 2011 sind sämtliche Kommunen in Deutschland wegen Sozialausgaben, die eng mit der hohen Zahl migrantischer Leistungsbezieher zusammenhängen, haushoch verschuldet: ein Finanzierungsdefizit von 6,8 Milliarden Euro im vergangenen Jahr. Das deutsche Sozialsystem wird durch die Ersetzungsmigration zerstört. Migranten werden ihr Leben lang auf Steuerzahlerkosten alimentiert, während junge Deutsche dafür draufzahlen müssen – durchschnittlich 10.000 Euro mehr als sie jemals an Leistungswert zurückerhalten werden.

Remigration statt endloser Verschuldung

Die Ersetzungsmigration und der damit einhergehende fortschreitende Bevölkerungsaustausch stürzen Deutschland in ein milliardenschweres Schuldengrab – und machen die einheimischen Deutschen zu Bürgern zweiter Klasse im eigenen Land. Jegliche Pull-Faktoren für Migranten müssen eingestellt und eine Politik der Remigration eingeleitet werden, um diesen Missstand zu begleichen.

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