Schweden ist wieder in Aufruhr: in einer Unterführung in Stockholm wird ein Vater im Beisein seines 12-jährigen Kindes mit einem Kopfschuss getötet. Kurz zuvor pöbelte eine Gruppe Jugendlicher die beiden an. Die Partei der Schwedendemokraten fordert nun eine „Kriegserklärung“ an kriminelle Banden.
Der entsetzliche Vorfall geschah im Süden Stockholms am hellichten Tag. Zurück bleibt die Familie des Schweden, darunter sein 12-jähriger Sohn, der den Mord mitansehen musste. Dieser besonders grausame Fall reiht sich ein in die „Verwerfungen“, die der Multikulturalismus Schweden gebracht hat. Nun wollen die Schwedendemokraten den Migrantenbanden alles entgegensetzen, damit sich so etwas nicht mehr wiederhole.
Wieder eine zerstörte Familie
Mit ihren Fahrrädern waren der Vater und sein Kind auf dem Weg zum örtlichen Schwimmbad. In Skärholmen, im Süden Stockholms, fuhren sie durch eine Unterführung, wo sie auf eine Gruppe pöbelnder Jugendlicher trafen. Der Mann brachte seinen Sohn auf Abstand, wandte sich wieder den Pöblern zu und es kam zu einer Auseinandersetzung. Eines der Bandenmitglieder zog eine Waffe und schoss dem Vater vor den Augen seines Kindes in den Kopf. „Ich weiß nicht, ob sie etwas über seinen Sohn gesagt haben, ob das der Grund war, warum er sich umgedreht hat. Es spielt keine Rolle mehr“, sagte die fassungslose Tochter des Opfers einer schwedischen Boulevardzeitung. Die Rettungskräfte konnten für den Familienvater nichts mehr tun, er starb noch am Tatort.
Kein Einzelfall
Dieser brutale Mord ist keine Ausnahme. Die Bandenkriminalität nimmt in Schweden systemgefährdende Ausmaße an, vor der Kriminalexperten eindringlich warnen. Die Folgen des Bevölkerungsaustausches zeigen in Schweden, was auf den Rest Europas zukommt, wenn nicht rechtzeitig gegengesteuert wird. Schießereien, Gruppenvergewaltigungen und Bombenanschläge sind längst keine Seltenheit mehr. Oft bestehen kriminelle Gangs aus orientalischen Migranten.
Vorstoß der Schwedendemokraten
Das führt nicht nur in Schweden dazu, dass die Jugend rechter wird. Frühere linke Willkommensklatscher beginnen umzudenken. Aber auch bei den patriotischen Schwedendemokraten tut sich etwas. Ihre Vorstöße werden schärfer. „Internationale Konventionen, verstaubte alte Argumente über sozioökonomische Faktoren oder dummes Gerede über Kriminalitätspräventionszentren sollten sofort in den Müll wandern. Es reicht nicht aus, Plattitüden zu wiederholen, es ist Zeit, dass Schweden einen totalen Krieg gegen jede einzelne Person in diesen kriminellen Banden erklärt“, schreibt Jimmie Åkesson, Vorsitzender der Schwedendemokraten, auf der Plattform X.