Alarmierende Zahlen aus Sachsen: Asylanten wurden dort 2023 bei insgesamt knapp 17.000 Straftaten als Tatverdächtige geführt. Bei Rohheitsdelikten wird demnach jede zehnte Straftat von einem Asylanten begangen. Für ein Drittel der Delikte sind Asylanten verantwortlich, die lediglich eine „Duldung“ besitzen und längst hätten abgeschoben werden müssen.
Eine Kleine Anfrage des AfD-Abgeordneten Sebastian Wippel ergab: Die Zahlen zur Kriminalität von Asylanten in Sachsen explodieren. Im vergangenen Jahr wurden 16.952 Straftaten in Sachsen erfasst, bei denen mindestens ein Asylant beteiligt war. Allerdings werden etliche Straftaten nicht gezählt, denn ausländerrechtliche Delikte sind nicht (!) miteingerechnet. Die steigende Kriminalität ist die Folge der jahrzehntelangen Ersetzungsmigration.
Fast 40 Prozent der Delikte durch Asylforderer
Angefragt wurde von der AfD das vierte Quartal 2023. In der Anfragebeantwortung angegeben sind die Daten der Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) für den Zeitraum vom 1. Januar bis 31. Dezember 2023. Insgesamt 6.752 Straftaten wurden von Migranten mit dem Aufenthaltsstatus „Asylbewerber“ begangen. Das entspricht 39,8 Prozent der Gesamtzahl von Asylanten begangener Straftaten.
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4.976 Delikte (29,4 Prozent der Summe) wurden von Ausländern mit dem Aufenthaltsstatus „Duldung (Abschiebungshindernisse nach Abschluss des Asylverfahrens)“ begangen, 104 davon waren Sexual- und 1.370 Rohheitsdelikte. Straftaten, an denen mindestens ein Ausländer mit der Aufenthaltskategorie „Schutz- und Asylberechtigter, Kontingentflüchtling“ beteiligt war, gab es in Sachsen im vergangenen Jahr 2.497 (14,7 Prozent). Insgesamt 2.727 strafrechtlich relevante Handlungen (16,1 Prozent) wurden durch „unerlaubt aufhältige Ausländer“ verursacht. Aus der Summe dieser Zahlen ergibt sich die zu anfangs genannte Gesamtzahl. Mit Abstand am stärksten von Ausländerkriminalität betroffen war – bezeichnenderweise – mit 4.544 Fällen Leipzig (Stadt).
Am häufigsten waren Rohheitsdelikte
Die häufigsten Vergehen waren „Rohheitsdelikte und Straftaten gegen die persönliche Freiheit“ (4.327 Fälle), gefolgt von „Diebstahl ohne erschwerende Umstände“ (3.888 Fälle) und „Vermögens- und Fälschungsdelikten“ (3.844 Fälle). Im vergangenen Jahr wuchs zudem die Zahl der ausländischen Mehrfach- und Intensivtäter in Sachsen um satte 25 Prozent. Diese Zahlen spiegeln die allgemeine Entwicklung in der Bundesrepublik wieder: in Niedersachsen hat sich die Anzahl solcher ausländischen Intensivtäter innerhalb von drei Jahren verdoppelt. Der Präsident der Bundespolizei gab zu, dass u.a. Massenmigration und damit einhergehende Folgen (wie z.B. islamistischer Terrorismus) die Sicherheit Deutschlands bedrohen.
Remigration zur Wiederherstellung der Sicherheit
Doch nicht nur Deutschland, sondern auch die Schweiz, Österreich und andere westeuropäische Länder sind von den gravierenden Folgen der importierten Kriminalität betroffen. Um die Sicherheit der einheimischen Bürger in Zukunft wieder gewährleisten zu können, braucht es einen sofortigen Aufnahmestopp und Remigration zuallererst für kriminelle Ausländer.