Vision Remigration: Schweizer Jugend geht in die Offensive

Die letzten Wochen waren in der Schweizer Politlandschaft turbulent. Insbesondere über das Thema Remigration wurde ausgiebig diskutiert – doch vieles wurde dabei auch verzerrt, von offensichtlichen Lügen ganz zu schweigen. Die Aktionsgruppe Junge Tat hat nun eine Kampagne gestartet („Vision Remigration“) und will damit über ihre wahren Ziele aufklären.

Im Zuge der Verbotsfarce um den Vortrag von Martin Sellner im März, als die Kantonspolizei Aargau die Veranstaltung gestürmt und Sellner ausgewiesen hatte, wurde der Begriff Remigration erstmals einer breiteren Öffentlichkeit vorgestellt. Dass linke Medien dahinter unrechtmäßige „Deportationen“ sehen wollen, verwundert kaum, aber auch einige liberalkonservative Politiker haben Vorbehalte wegen einer fehlenden oder linksradikalen Definition des Begriffs. Andere politische Akteure führen eigene, verwässerte Definitionen von Remigration ein. So sei Remigration lediglich die Abschiebung krimineller und illegaler Ausländer.

Diskurs über Remigration

Dies haben patriotische Aktivisten der Jungen Tat erkannt und sich zum Ziel gesetzt, die Debatte über eine konkrete Remigrationspolitik zu lancieren, um damit die Schweiz über den Begriff aufzuklären. Die Kampagne „Vision Remigration“ will den Begriff der Remigration der linken Deutungshoheit entziehen und Informationen dazu visuell auf höchstem Niveau aufbereiten. Welche Inhalte und Maßnahmen wirklich gemeint sind und wie sie umgesetzt werden können, erfahren Interessierte dort.

Kampagnenauftakt

Mit der spektakulären Auftakt-Aktion in Winterthur hat die Kampagne bereits ein Zeichen gesetzt. In einem eigens dafür produzierten Video führen Aktivisten die drängendsten Probleme der Migration vor Augen und zeigen mögliche Lösungsansätze auf. Vor dem Hintergrund eines 100 Quadratmeter großen Banners auf dem Dach des Kesselhauses in Winterthur sprechen sie über die Inhalte und Fakten der Kampagne. Das währenddessen in luftiger Höhe gehisste Transparent zeigt ein Flugzeug mit dem Titel „Remigration“ und dem Aufruf, sich zu informieren und zu melden.

Vision Remigration

Remigration soll klar als positive Vision dargestellt werden. Der Fokus der Aktivisten liegt daher auch auf den Teilbereichen Rückkehr- und Entwicklungshilfe. Insbesondere möchten die Aktivisten auf die Chancen aufmerksam machen, die sich für die Rückkehrer und ihre Herkunftsländer ergeben. Gleichzeitig werden die mit dem Bevölkerungsaustausch verbundenen Probleme eindeutig benannt. Kriminalität, Überbevölkerung und wirtschaftlichen Folgen belasten auch die Schweiz. Ausländer, die lediglich 26 Prozent der Bevölkerung ausmachen, begehen rund die Hälfte aller Straftaten.

Die Remigrationsdebatte kommt

Die Debatte um Remigration muss auch in der Schweiz ohne linksideologische Scheuklappen und ohne Rassismuskeule geführt werden. Die Kampagne soll genau das erreichen: anschlussfähig und trotzdem provokant. Wer mehr darüber und die wahre Definition von Remigration erfahren möchte, sollte sich für die Infoveranstaltung am 27. April anmelden.

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