Die brutalen Folgen des Bevölkerungsaustausches zeigen sich in der Hauptstadt Österreichs deutlich: immer häufiger werden Straßen und öffentliche Verkehrsmittel Wiens von kriminellen Ausländern heimgesucht. Eine Rückschau der letzten Tage zeugt davon. Wir liefern einen Überblick.
Von der Polizei noch gar nicht ausgesendet wurde ein Vorfall, der sich an einer Mittelschule in Wien-Brigittenau ereignete. Die Vernehmungen laufen noch. Oe24 berichtete: ein 13-jähriger Pakistani stach einem 12-jährigen Mitschüler (mit Migrationshintergrund) eine Schere in den Kopf. Die wahnwitzige Ursache für die irre Bluttat war ein Streit im Turnunterricht. Der 12-Jährige konnte mittlerweile aus dem Krankenhaus entlassen werden. Der Pakistani wurde vorübergehend vom Unterricht suspendiert, es laufen Ermittlungen wegen schwerer Körperverletzung. Juristische Konsequenzen muss der migrantische Gewalttäter allerdings nicht befürchten – denn für Strafmündigkeit ist er noch zu jung. Die Brigittenauer Mittelschule ist bekannt für eine ganze Reihe von ähnlichen (migrantischen) Gewalttaten.
Zwei schwere Raubüberfälle auf Trafiken
Am Mittwoch, den 10. April, kam es in Wien-Floridsdorf und Wien-Währing zu schweren Raubüberfällen auf Trafiken durch jeweils zwei unbekannte Täter. Um 9 Uhr im Bereich Jedlesee und wenige Stunden später in der Nähe des Wilma-Degischer Parks. Die beiden Täter sind noch unbekannt. Bisherige Ermittlungen gehen davon aus, dass dasselbe Duo für beide Taten verantwortlich ist. Die beiden Täter sprechen gebrochenes Deutsch und sind um die 20 Jahre alt.
Minderjährige Syrer begehen Raubüberfall mit Messer
Am Freitagabend (12. April) attackierten ein 12- und ein 14-jähriger Syrer gegen 21:15 Uhr fünf Burschen im Alter zwischen 10 und 15 Jahren mit einem Butterfly-Messer. Der Vorfall ereignete sich bei einer Bushaltestelle in Wien-Alsergrund. Einem der Opfer wurden Mobiltelefon, Bluetooth-Kopfhörer und Kleidung geraubt.
Serbischer Bettler attackiert Polizisten am Stephansplatz
Am Sonntag (14. April) griff ein serbischer Bettler Polizisten vor dem Stephansdom an. Zivilpolizisten prüften im Zuge einer Schwerpunktaktion gegen illegale Bettelei den 51-Jährigen, der aufdringlich bettelte. Die Polizisten wiesen sich aus, um eine Identitätsfeststellung durchzuführen. Der Mann versuchte daraufhin, einem der Beamten mit der Faust ins Gesicht zu schlagen. Der serbische Staatsbürger wurden festgenommen. Ein Polizist wurde leicht verletzt. Möglicherweise handelt es sich bei dem „Serben“ um einen Angehörigen des „fahrenden Volkes“.
Georgische Einbrecherbande
Am vergangenen Montag, den 15. April, wurden zwei Georgier (42 und 44 Jahre) von der Einsatzgruppe zur Bekämpfung der Straßenkriminalität (EGS) festgenommen. Die beiden georgischen Staatsbürger stehen im Verdacht, in eine Wohnung in Wien-Wieden eingebrochen und dort Schmuck, Bargeld und einen Schlüsselbund gestohlen zur haben. Die Täter wurden vorab observiert und sind vermutlich Teil einer kriminellen Bande. Das Landeskriminalamt Wien übernahm nun die Ermittlungen.
Messerangriff bei Bushaltestelle in Meidling
Ebenfalls am Montag griffen zwei bisher unbekannte 19-Jährige einen Iraker und einen Staatenlosen im Bereich einer Bushaltestelle in Wien-Meidling an. Der Vorfall ereignete sich gegen 20:30 an der Wienerbergstraße. Die Tatverdächtigen fügten den Opfern Stichverletzungen zu, nähere Hintergründe sind nicht bekannt. In der Nähe des Tatorts befindet sich der Schedifkaplatz und der Bahnhof Meidling. Beide Orte sind als Drogenumschlagplätze bekannt.
Afghane attackiert Polizisten bei Delogierung
Dienstag diese Woche (16. April) attackierte ein 33-jähriger Afghane im Zuge einer Delogierung in Wien-Favoriten Polizisten. Der Mann schrie die Beamten an und nahm eine Kampfstellung ein, als die Polizei die Tür öffnete. Es musste Pfefferspray eingesetzt werden, um den Afghanen ruhigzustellen. Der Migrant wurde vorläufig festgenommen.
Eine Chronologie des Versagens
Die Chronologie der Gewalttaten durch ausländische Täter in Wien, ist eine Chronologie des Versagens der Bundesregierung. Die Ausländerkriminalität ist auf einem Rekordhoch. Wie FPÖ-Klubdirektor Norbert Nemeth feststellt, hat die Regierung längst jegliche Kontrolle verloren. Die Täter bei Gewalttaten werden immer jünger und haben migrantische Herkunft. Es gibt gegenwärtig ungefähr 10.000 Tatverdächtige im Alter zwischen 10 und 14 (!) Jahren. Das Phänomen der minderjährigen Straftäter ist eine Konsequenz des fortschreitenden Bevölkerungsaustausches und der Ersetzungsmigration. Daher braucht es unbedingt eine Politik der Remigration.