Der Wohnraum in den Niederlanden – gerade in Amsterdam – wird immer knapper. Tausende Bürger warten auf eine Sozialwohnung. Doch bei der Wohnungssuche werden Asylanten klar bevorzugt: 2022 wurden in der Hauptstadt von 9.500 Sozialwohnungen nur 22 an einheimische Bürger vergeben, die bereits seit Jahren auf der Warteliste stehen.
In Amsterdam warten aktuell tausende Einheimische auf eine Sozialwohnung – und das oft bereits seit Jahren. Doch stattdessen werden erst kürzlich eingereiste Asylanten bevorzugt. Das hat einen einfachen Grund: Sobald einem Ausländer in den Niederlanden der Asylstatus zuerkannt wird, hat er rechtlichen Anspruch auf eine staatlich finanzierte Wohnung. Niederländer werden bei der Wohnungssuche dadurch systematisch benachteiligt.
Nur 22 Wohnungen für Niederländer
Der Status berichtet unter Berufung auf niederländische Medienberichte, dass 2022 gerade einmal 22 von 9.500 frei gewordenen Wohnungen an Niederländer vergeben wurden, die bereits seit Jahren auf der Wohnungswarteliste stehen. Zugleich hat man es geschafft, in den ersten drei Monaten des Jahres 2024 insgesamt 271 Wohnungen an Asylanten zu vergeben. Doch damit nicht genug: aktuell warten weitere 2.048 Asylanten auf ihre Wohnung.
Neuen Wohnungen ausschließlich für Asylanten
In einer weiteren niederländischen Stadt sollen bereits 3.500 Einheimische auf eine Wohnung warten. Jedoch gibt es dort 300 Asylanten, die zuerst berücksichtig werden müssen. Zum Vergleich: Einheimische Bürger müssen teilweise 15 bis 20 Jahre warten, bis ihr Anspruch berücksichtigt wird. Die migrationssüchtige Regierung bevorzugt offenbar Fremde vor Einheimischen. Es sind dieselben Politiker, die seit Jahren die Ersetzungsmigration und den Bevölkerungsaustausch vorantreiben.
Migrationspolitik gefährdet einheimische Wohnungssucher
Dabei ist Öffentlichkeit und Politik der Missstand um Wohnungen bekannt. Die Prognose für die kommenden Jahre fällt entsprechend schlecht aus: bis 2030 werden – allein in Amsterdam – 10.000 bis 15.000 weniger Wohnungen für „gefährdete Gruppen“ vorhanden sein. Wer diese Gruppen sind, wird nicht angegeben. Die grüne Stadtregierung kündigte zwar an, mehr Wohnungen errichten zu wollen, zudem wurde die Leerstandabgabe erhöht. Doch von Remigration, dem effektivsten Mittel gegen Wohnungsknappheit, ist dort nichts zu hören.
Wohnungsproblematik auch in Frankreich und Deutschland
Auch in anderen westeuropäischen Ländern werden Einheimische auf dem Wohnungsmarkt verdrängt. Wohnungen für einkommensschwache Franzosen kommen überproportional Passfranzosen zugute. Sie mutieren zunehmend zu afroarabischen Ghettos. In Deutschland verschärft die Massenmigration in hohem Maße die Wohnungsnot. Mietpreise werden in die Höhe getrieben und autochthone Deutsche konkurrieren mit dem Staat auf dem Wohnungsmarkt. Im Dresdner Stadtteil Kleinzschachwitz wurden Mietverträge unter falschen Vorwänden gekündigt und das Wohnhaus in ein Asylheim verwandelt.
Europäer systematisch benachteiligt
Damit ist klar: Ersetzungsmigration und der Bevölkerungsaustausch drängen Europäer zugunsten afroarabischer Ersetzungsmigranten sogar aus ihren eigenen Wohnungen. Während das alltägliche Leben für Einheimische immer gefährlicher und teurer wird, bekommen Asylanten großzügig finanzierte Luxusunterkünfte und Wohnungen gestellt. Europa braucht eine rechte Wende und eine Politik der Remigration. Fallen die stetig anwachsenden Migrantenströme weg, so fallen auch die Mietpreise.