Die Beauftragte für Kultur & Medien Claudia Roth beauftragt afro-migrantische Lobbyvereine höchstoffiziell mit der Verdrehung der kolonialen Vergangenheit Deutschlands. Museen, die dem offiziellen Narrativ und Rahmenkonzept nicht folgen, könnten Förderungen verlieren. Die neue Geschichtsschreibung soll antideutsch und antiweiß werden.
Die beabsichtigte Transformation Deutschlands zu einem Einwanderungsland, vorangetrieben von linksliberalen bis liberalkonservativen Kräften, wird Chefsache. Das dafür verantwortliche Management besteht aus afromigrantischen Lobbygruppen, marxistischen „Integrationsforschern“ und deutschfeindlichen Linksradikalen. Dank des neuen „Rahmenkonzepts Erinnerungskultur“ der Beauftragen für Kultur & Medien soll die Vergangenheit der deutschen Kolonien mit neuer „Schuldkult-Energie“ aufgeladen und das heutige Deutschland einer „Reeducation“ (so Naika Foroutan gegenüber der Rosa-Luxemburg-Stiftung) unterzogen werden. Das Konzept ist verbindlich für Museen und kulturelle Einrichtungen.
Das Who-is-who der Antiweißen
Die Vereine tragen Namen wie Initiative Schwarze Menschen in Deutschland Bund (ISD), Decolonize Berlin und Deutsches Zentrum für Integrations- und Migrationsforschung (DeZIM). Sie sind nach einer Recherche der Nachrichtenseite Nius innerhalb des „Rahmenkonzepts“ für den Bereich „Kolonialismus“ verantwortlich. Dahinter stehen unter anderem eine bekennende Marxistin, die auf Twitter eine Morddrohung teilte und eine Pressesprecherin, die das „weiße System“ niederreißen will. Allesamt Migranten, die vom Leben in Europa und Deutschland ausschließlich profitieren, aber nun auch die Geschichte in ihrem Sinn umformen wollen.
Es kann nur eine geben
Das neue Reeducation-Programm darf sich gemäß des „intersektionellen“ Ansatzes nur an nicht-weißen Gruppen orientieren – meist jene, mit den meisten „Opferpunkten“ (weiblich, schwarz, behindert etc.). Weiße Frauen fallen dementsprechend heraus und dürfen für sich keine Ansprüche geltend machen. Im Kern soll den schwarzen Ersetzungsmigranten, bevor ihnen die Zukunft gehört, auch die Vergangenheit überschrieben werden. Negative Aspekte der kurzlebigen Kolonialgeschichte dienen als Aufhänger für eine schuldmotivierte Geschichtsklitterung. In einer Publikation von Decolonize Berlin heißt es: „Die Wirkmacht des Kolonialismus erstreckt sich bis in die Gegenwart“. Die laufende Ersetzungsmigration soll vor Kritik gefeit sein, bis der Bevölkerungsaustausch irreversibel ist.
Staatliche Förderung
Das Geld deutscher Steuerzahler ist wiederum gut genug: mindestens 74,7 Millionen Euro an Förderung haben die genannten Organisationen über einige Jahre hinweg vom Staat bekommen. Es reicht nicht, dass Fremde die Deutschen im eigenen Land belehren, nein, sie sollen auch noch dafür bezahlen. Die Geschichtsumschreibung jüngerer Ereignisse manifestierte sich bereits in Denkmälern für Gastarbeiter, deren Errichtung ebenfalls hunderttausende Euro Steuergeld verschlangen. Künftig wird die unsinnige Geschichte eines deutschen Einwanderungslandes auch in Museen und kulturellen Einrichtungen erzählt. Remigration bedeutet statt neuer Reeducation auch eine Rückkehr zu seriöser Geschichts- und Identitätspolitik.