Afghanen-Randale am Wochenende: Pariser Straßen verwüstet

Teilnehmer eines 200 Mann starken Demozuges zogen am Abend des 20. April marodierend durch den 11. Pariser Bezirk. Die völlig überforderte Polizei konnte keine Sicherheit gewährleisten, während Horden junger Afghanen Mülleimer, Autos und Möbel zerstörten. Der Vorfall wurde bis heute von keinem Systemmedium aufgegriffen.

Grund für die Demonstration war der Todesfall dreier Afghanen am 7. April, als ein mutmaßlicher Mord in der siebten Etage eines Pariser Wohnhauses durch Brandstiftung vertuscht werden sollte. Fast 70 Feuerwehrmänner und siebzehn Einsatzwägen waren nötig um dem Feuer Herr zu werden. Um der Toten auf afghanische Art und Weise zu gedenken, zogen am Samstagabend dann 200 junge Ersetzungsmigranten durch den Bezirk. Gegen 17:30 sind laut Polizeipräfektur einige der Demoteilnehmer „wild umhergezogen“. Die Situation eskalierte: drei Kanister mit Tränengas mussten seitens der Polizei eingesetzt werden, die mit viel zu wenigen Einsatzkräften vor Ort war.

Hemmungslose Aggression

Auf zahlreichen Videos, die in sozialen Medien wie X (früher Twitter), verbreitet werden, sieht man dutzende afghanische Männer auf den französischen Straßen, wie sie Mülleimer umtreten, den Inhalt verteilen, Tische und Stühle von Straßencafés umgeworfen und zerstört sind. Für die Gewalt gab es keinen konkreten Anlass: offenbar haben Zerstörungswut und hemmungslose Aggressionen zu den Ausschreitungen geführt. Importierte Gewalt völlig kulturfremder Migranten ist kein neues Phänomen – dessen Ausmaß wird allerdings von Jahr zu Jahr größer. Dieser Zustand und die nahezu völlig ausbleibende Berichterstattung der Systemmedien bekam von rechter Seite scharfe Kritik.

Es ist Zeit, dass sie heimkehren“

Afghanische Demonstration, die in Paris in Krawalle ausartet: Ich habe es satt, dass unser Land zum Fußabtreter der Welt geworden ist, dem Land, in dem man sich alles erlauben kann und völlig ungestraft bleibt“, schreibt Jordan Bardella von RN auf X. Marion Maréchal von Reconquête forderte: „Kein Medium verbreitet die Bilder, doch die afghanischen Randalierer haben Chaos in den Pariser Straßen gestiftet. Es ist Zeit, dass sie heimkehren, nach Afghanistan!“ Vor den Olympischen Sommerspielen in Frankreich versucht die Regierung sich von der besten Seite zu zeigen, doch die Folgen der Massenmigration sind offensichtlich. Statt aber effektive Remigrationsmaßnahmen einzuleiten, werden die Probleme verschwiegen oder heruntergespielt.

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