Immer häufiger verüben junge Muslime in Europa Anschläge und Attentate im Namen des IS. Auch im Internet häufen sich Sympathiebekundungen. Ein Experte warnt: „Radikalisierte 15-Jährige sind keine Ausnahme mehr, sondern fast schon die Regel“. Doch die Ursachen werden gekonnt verschwiegen: Bevölkerungsaustausch und Islamisierung.
Deutschland, Österreich, Frankreich, die Schweiz, Schweden – die Liste der europäischen Länder, die mit einer wachsenden Gefahr durch den Islamismus zu kämpfen haben, ließe sich fast endlos fortsetzen. Der Nährboden für die nächste Generation des IS und den damit einhergehenden Terror in Europa ist der Bevölkerungsaustausch. Wird er nicht gestoppt, werden auch seine blutigen Folgen Europa weiter in Atem halten, so zahlreiche Islamismus-Experten.
IS-Sympathisanten werden immer jünger
Immer häufiger zeichnet sich bei islamistischen Taten dasselbe Muster ab. Ein sehr junger Täter, häufig schon in zweiter oder dritter Generation in Europa, der zuvor im Internet radikalisiert wurde, verübt im Namen des IS einen Anschlag oder ermordet „Ungläubige“. Dass die Täter in den vergangenen Jahren immer jünger geworden sind, beunruhigt Terrorismusexperten. „Radikalisierte 15-Jährige sind keine Ausnahme mehr, sondern fast schon die Regel“, hält Terrorexperte Peter Neumann in Bezug auf die muslimische Bevölkerung in Europa fest. Seit dem 7. Oktober 2023 zählt Neumann europaweit 25 zerschlagene Terrorzellen. Die Zahl der aktiven, unentdeckten Zellen ist unbekannt.
Junge Moslems bringen Dschihad nach Europa
Dass muslimische Jugendliche in Europa nicht nur vom Dschihad sprechen, sondern auch zur Tat schreiten, hat die Vergangenheit hinlänglich gezeigt. Entsprechende Untersuchungen entlarven auch die falsche linke Hoffnung auf eine Entspannung der Lage nach einer „gelungenen Integration“. Zu sehr unterscheidet sich die Sozialisation und Erziehung schon im Kindesalter von der europäischen Lebensweise. Terrorforscher Nicolas Stockhammer: „Teilweise sind sie sogar mit IS-Enthauptungsvideos aufgewachsen und abgehärtet“. Auffallend: immer mehr Frauen und Mädchen zeigen extremistische Tendenzen.
Bekanntes Muster
Wie so oft bei Problemen in Europa zeigt sich auch bei der Zunahme des Islamismus ein bekanntes Muster. Der Ursprung des Problems liegt im Bevölkerungsaustausch und dem massenhaften Import völlig kulturfremder Migranten aus Afrika und Nahost. Die Problemanalyse legt auch eine logische Lösung nahe: Remigration. Der islamistische Terror in Europa kann nur existieren, solange massenhaft Rekrutierungspotenzial dafür zu uns strömt. Wenn diese Entwicklung gestoppt und umgekehrt wird, kann Europa schrittweise deislamisiert werden.