500 Asylanten für ein kleines oberbayerisches Dorf? Was wie ein schlechter Scherz klingt, ist kurz davor, Realität zu werden. In der Nähe des Dorfes Warngau ist ein Heim geplant, in das demnächst 500 Asylanten einziehen sollen – und das gegen den Widerstand der Bevölkerung. Identitäre Aktivisten haben darauf mit einer Aktion vor dem Rathaus reagiert.
Erst im Februar wurde der zuständige Landrat auf einer Bürgerversammlung zu diesem Thema lautstark ausgebuht. Eine Petition mit über 3.700 Stimmen blieb unerhört. Der CSU-Landrat Von Löwis zitierte auf der Versammlung aus dem Grundgesetz: die Würde des Menschen ist unantastbar. Damit kann er aber nicht die Würde unseres Volkes oder der Warngauer gemeint haben, die um die Sicherheit ihrer Kinder und Frauen fürchten müssen.
Verantwortungslose Politik
Doch es bleibt nicht bei diesen 500 Asylanten, denn wöchentlich erreichen 50 „Neuankömmlinge“ den oberbayerischen Landkreis. Ein Ende ist nicht in Sicht und offenbar auch nicht politisch gewollt. Es wirkt fast schon lächerlich, dass Olaf von Löwis Markus Lanz vorweint, nach der Bürgerversammlung habe er erst einmal gezittert. Er wird seinem Amt und der damit einhergehenden Verantwortung offensichtlich nicht gerecht. Stattdessen braucht es Politiker, die das Leid ihrer Bürger ernst nehmen und entsprechend handeln. Auch auf die Gefahr hin, ihre politischen Vorgesetzten vor den Kopf zu stoßen. Stand jetzt werden die Warngauer von der Politik im Stich gelassen. Die Gemeinde steht damit nur exemplarisch für viele weitere, die ein ähnliches Schicksal teilen.
Identitärer Gegenprotest
Bis dahin braucht es sichtbaren politischen Widerstand vor Ort. Darum haben Aktivisten der Lederhosenrevolte die Missstände anhand von drei harten Fakten direkt vor dem Warngauer Rathaus aufgezeigt: die Mehrheit der Warngauer ist gegen das Asylantenheim. Von heute auf morgen wäre jeder sechste Einwohner von Warngau ein Migrant. Letztgenannte sind verhältnismäßig um ein Vielfaches krimineller als Einheimische.
Migrationsdruck ist nicht mehr tragbar
Einer der Aktivisten bezog gegenüber dem Heimatkurier folgendermaßen Stellung: „Wir haben die Situation in Warngau schon seit längerer Zeit verfolgt. Letztendlich konnten wir nicht mehr anders als zu handeln. Der undemokratischen Entscheidung von Olaf von Löwis und Konsorten haben wir unseren patriotischen Protest entgegensetzen. Deswegen haben wir unsere Botschaft direkt vor das Warngauer Rathaus gebracht. Der Migrations-Druck auf die Bevölkerung ist nicht mehr tragbar und die Verantwortlichen auf allen Ebenen müssen angesichts von Fällen wie neulich in Wangen erkennen, dass es endgültig zu viel ist. Wir fordern einen sofortigen Aufnahmestopp, Entlastung für die Gemeinden und konsequente Remigration!“
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