„Kostenloses Essen“, „Gratisunterkunft“ oder sogar „Erwerbsunfähigkeitsrente wegen Schnarchen“. Influencer-Migranten laden reihenweise Videos hoch, wie sie den Sozialstaat weißer Länder ausnehmen und ihre Landsleute dazu ermuntern, es ihnen gleich zu tun. Meist handelt es sich dabei um ausländische Studenten, also „Fachkräfte“ von morgen. Oder?
„Falls du schnarchst, bezahlt dir die britische Regierung 518 Pfund pro Monat!“ Mit diesem Abzock-Tipp, gesprochen in Hindi, wendet sich der indische Mann an interessierte Zuseher im Vereinigten Königreich. Schnarchen als Gesundheitsbeeinträchtigung könne dank ärztlicher Bescheinigung mehrere hunderte Pfund Sozialhilfe verschaffen. Die Unterstützung, finanziert aus Steuergeldern und gedacht für britische Volksangehörige, ist für den Inder allerdings ein „Geldspartipp“, wie er zum Schluss verrät. Dieses Video gehört zu einem ganzen Genre, produziert von Migranten, die sich aus fast ausschließlich weißen Ländern mit ausgebautem Sozialstaat an ihre eigenen Landsleute in deren Heimat richten.
GB, Kanada und Australien
Insbesondere die Anglosphäre ist davon betroffen. Ob es sich um kostenlose Möbel und Matratzen in Kanada oder gratis Unterkünfte und Lebensmittel in Australien handelt: oft sind es indische Studenten und Familien, welche die Angebote in Anspruch nehmen. Sogenannte Food Banks (entspricht den Tafeln) für bedürftige Personen werden aufgesucht, die Ausbeute präsentiert und weiterempfohlen oder kritisiert, weil es nicht den heimischen Geschmack trifft. Auf YouTube veröffentlichen dutzende, wahrscheinlich sogar hunderte dieser Influencer-Migranten ihre Inhalte und geben Hinweise in ihrer Muttersprache. Aber sind diese Auslandsstudenten nicht mitunter die vielbeschworenen „Fachkräfte“ von morgen?
Sinkendes Niveau
Ein Nutzer der Netzseite Reddit beschrieb in seinem Erlebnisbericht, dass 98 Prozent seiner chinesischen Studenten keinerlei Englischkenntnisse besäßen, weswegen er seine Arbeit als Dozent an einer britischen Universität kündigen wolle. Vier Fünftel seiner Studenten sind aus China. Ein Chinese habe seine Arbeit vollständig mit Hilfe eines KI-Programms geschrieben, andere würden schlicht ungenügende Arbeiten abliefern. Als Reaktion darauf wurden in mindestens einem Fall die Anforderungen der Fakultät gesenkt, so dass eine Mehrheit den Test dann doch noch bestand. Sind das die händeringend gesuchten Fachkräfte?
Migration ist eine Netto-Belastung
Ob anhand von Einzelfällen oder Statistiken: Einwanderung schadet den Einwanderungsländern, kostet Geld, Ressourcen und verringert Wohlstand und Sicherheit. Gerade in Deutschland vergrößerte sich der Anteil von Migranten aus Indien in den letzte Jahren sprunghaft – und mit ihnen die Kriminalität. Oft genannte Gegenargumente die ausländische „Experten“ und „Fachkräfte“ hervorheben, werden durch die harte Realität entkräftet: arabischsprachige Ärzte und Pflegepersonal, das mit den Patienten kaum kommunizieren kann. Migration ist sozial, ökonomisch und kulturell eine Belastung, die nur in Ausnahmefällen lohnend sein kann. Im jetzigen Stadium der unkontrollierten Migrationsströme ist Remigration der politisch notwendige Ansatz.