Australiens Kampf mit den Folgen des legalen Bevölkerungsaustauschs

Eine Null-Toleranz-Politik gegen illegale Migration schützt kein Land vor Überfremdung, wenn legale Migration massenhaft gefördert wird. Australiens Bevölkerung wächst und wird zunehmend ethnisch zersplittert. Die Entwicklung führt zu den gleichen Problemen wie in Europa und zeigt, dass Überfremdung auch im legalen Kontext katastrophal ist.

Wenn es um die Bekämpfung illegaler Migration geht, kann Australien als erfolgreiches Beispiel dienen. Durch eine „NO WAY“-Kampagne schaffte es das Land, die außer Kontrolle geratene illegale Massenmigration auf beinahe Null zu senken. Allerdings stellt die Regierung auch jedes Jahr zehntausende Visa und Migrationsbewilligungen an Ostasiaten und Inder aus. Die Bekämpfung illegaler Migration schützt einen Staat und sein Volk nicht vor dem Bevölkerungsaustausch und seinen Folgen, wenn dieser durch legale Mittel forciert wird.

Fatale Trendwende der Migrationspolitik

Den südlichen Kontinentalstaat zwischen Pazifik und indischem Ozean bevölkerten 2023 rund 26,9 Millionen Einwohner. Bis in die 90er Jahre setzte sich die Gesellschaft mehrheitlich aus weißen Einwohnern und mehrheitlich europäischen Migranten aus England und Italien oder dem Nachbarstaat Neuseeland zusammen. Seit 2005 erlebt das Land einen dramatischen Migrationswechsel. Obwohl die Hauptmigrantenquelle noch immer England ist, nahmen zunehmend asiatische Länder die darauffolgenden Plätze ein und lösten europäische Nationen ab.

Australiens Gesellschaft zersplittert

Ab 2005 wanderten zunehmend fremde Ethnogruppen nach Australien ein. Allen voran Chinesen und Inder, gefolgt von Vietnamesen und Phillipinos. Seit 2016 bilden Chinesen den zweitgrößten, Inder den viertgrößten Migrantenblock des Landes. Aktuell verzeichnet Australien den höchsten Wert an „in Übersee geborenen“ Personen innerhalb der Bevölkerung seit 1893. Der große Unterschied: bis dahin war die Migration hauptsächlich europäisch oder aus ethnokulturell nahestehenden Nationen. Seit 2005 zersplittert die Gesellschaft in einander fremden Ethnogruppen.

Fremde Flut überschwemmt Terra Australis

Aktuell sind 8,2 Millionen von den 26,6 Millionen Einwohnern nicht in Australien geboren. Asiatische und indische Enklaven sowie Parallelgesellschaften kristallisieren sich zunehmend heraus. Seit 2016 wanderten jedes Jahr immer mehr Chinesen und Inder ein. 2023 gehörten 845.800 Inder und 655.760 Chinesen zu der permanenten Bevölkerung Australiens. Die Kontinentalnation verliert dadurch zunehmend ihren historischen Charakter und die ihr eigentümliche Gesellschaft.

Die Folgen der Ersetzungsmigration

Die Migration und der damit zusammenhängende Bevölkerungsaustausch geschieht auf legalem Wege, doch die ihn begleitenden Negativerscheinungen sind die gleichen wie in anderen Nationen. Patriotische australische Aktivisten setzten sich verstärkt für eine rigorose Beschränkung der Migration ein. Das unnatürlich erzeugte Bevölkerungswachstum durch Einwanderung führt zu einer Mietpreisexplosion, einer Überbelastung des Wohnungsmarktes, der Infrastruktur, des öffentlichen Verkehrs und des Gesundheitswesens sowie zu ethnischen Konflikten. Um zu verhindern, dass die Öffentlichkeit von dem Bevölkerungsaustausch in Kenntnis gesetzt wird, will die australische Regierung nun einfach die statistische Erhebung der Ethnizitäten abschaffen.

Volk statt Bevölkerung!

In Australien regt sich zunehmend Widerstand gegen die suizidale Migrationspolitik der Regierung. Obwohl die Verbindungen zwischen den Problemen und der Migration offenkundig sind, weigert sich auch in Australien die Regierung das Problem zu benennen. Migrationskritik wird mit Hatespeech-Gesetzen und Rassismusvorwürfen diskreditiert. Australische Einwohner setzen sich zunehmend offensiv gegen die Farce zur Wehr und fordern, dass die Regierung im Auftrag der weißen Mehrheitsbevölkerung zu handeln hat, die seit der Besiedlung die entscheidende, staatsformende Mehrheitsgruppe des Landes war. Sie fordern die Anerkennung von unterschiedlichen menschlichen Kollektiven und dass der Staat zum Wohl der Einheimischen handelt, die Australien zu dem Land gemacht haben, das es heute ist.

Remigration in Down Under

Auch in Australien könnte Remigration, wie in europäischen Nationen, auf einen Schlag viele Probleme lösen: die gezielte Förderung der Heimkehr und Rückwanderung von Ersetzungsmigranten würde auch in Australien den Sozialstaat entlasten, den Wohnungsmarkt entspannen und dazu beitragen, dass junge Australier sich den Traum vom Eigenheim verwirklichen können. Ebenfalls zeigte eine australische Studie jüngst, dass die Bewohner von „diversen“ Bezirken wesentlich unzufriedener und unglücklicher mit ihrem Leben sind. Dies hängt unmittelbar mit dem Vertrauensverlust zusammen, der Multikulti-Gesellschaften immer begleitet.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert