Mehr Erstklässer können kein Deutsch – bis zu 98 Prozent mit Migrationshintergrund

In Ludwigshafen sorgt die Gräfenau-Schule Jahr für Jahr für neue Schlagzeilen: Schüler, die kein Deutsch können, erreichen die Klassenziele nicht. Vor allem migrantische ABC-Schützen erreichen das Schulalter ohne ausreichende Sprachkenntnisse. Auch in Österreich wurden neue Zahlen veröffentlicht, die das Ausmaß erahnen lassen.

Waren es im letzten Jahr noch 39 Schüler, die den Anforderungen der ersten Klasse nicht genügten, sind es im laufenden Jahr 44 von 147 Schülern. Die Gräfenau-Schule in Rheinland-Pfalz geriet damals in die Schlagzeilen, weil ihr Anteil an versetzungsgefährdeten Erstklässlern einen Negativrekord bedeutete, der jetzt wieder gebrochen wurde. Rektorin Barbara Mächtle führt als Begründung an: „Hier hatten schon immer etwa 98 Prozent der Kinder einen Migrationshintergrund.“ In ihren Familien würde kein Deutsch gesprochen und sie kämen aus bildungsfernen Schichten. Angesichts der nun seit Jahren andauernden Massenmigration kann das niemanden mehr überraschen.

Wien auch stark betroffen

Wie die Seite heute.at berichtet sind es in der Hauptstadt Österreichs ein Drittel (35,7 Prozent) der Schüler, die als sogenannte außerordentliche Schüler geführt werden, weil sie dem Unterricht auf Deutsch nicht folgen können. In einigen Gemeindebezirken sind es mehr als die Hälfte, in Margareten sogar 68,1 Prozent! Ottakring (56,9 Prozent), Brigittenau (56,8 Prozent), Favoriten (53,6 Prozent) und Meidling (51,4 Prozent) folgen danach. Ein Beweis für die Ersetzungsmigration, als auch, dass Integration eine Lüge ist, ist die Tatsache, dass mehr als die Hälfte (57,9 Prozent in Margareten) bis fast Dreiviertel (72,3 Prozent in Brigittenau) der Kinder in Österreich geboren wurden.

Eigene Jugend wird verdrängt

Statt wie die etablierten Parteien und Schulleiter mehr Sprachförderprogramme zu fordern, sollte das Hauptaugenmerk auf die Remigration der kaum beschulbaren Kinder und ihrer Familien gelegt werden. Schulklassen, in denen ein signifikanter Teil der Schüler ausländischer Herkunft ist, sind für den Rest der autochthonen Schüler ein Nachteil. Ihre eigene Kultur wird verdrängt und die Lernleistung nimmt ab. Die Defizite der ausländischen Schüler auszugleichen darf nicht auf Kosten des Steuerzahlers und schon gar nicht auf denen der deutschen Schüler geschehen.

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