Obwohl die regierende CSU seit Jahrzehnten von einer strikten Zuwanderungspolitik spricht, treibt sie den Bevölkerungsaustausch in Bayern weiter voran: Im vergangenen Jahr wurde ein neuer Einbürgerungsrekord erreicht. Dass unter den Eingebürgerten vor allem die Gruppen am stärksten vertreten sind, die auch in der Kriminalstatistik an der Spitze stehen, macht viele Bürger fassungslos.
Alle Jahre wieder löst die PKS bei Politikern geheuchelte Empörung aus. Doch an eine Änderung des eigenen Migrationskurses jenseits von Worthülsen hat wohl noch niemand gedacht. So auch in Bayern: im Freistaat werden immer mehr Migranten eingebürgert. Inzwischen sind auch die zwischen 2014 und 2016 eingewanderten Syrer zu Zehntausenden auf dem Papier Deutsche geworden.
Enormer Anstieg
Die lauwarme Position der CSU in Bezug auf Einbürgerungen macht sich immer stärker bemerkbar. Propagierte man zuvor, die Staatsbürgerschaft sei an das Ende „gelungener Integration“ zu stellen, geben die Heuchler nun an, sie sei ein Teil des Integrationsprozesses. Das Ergebnis: 2023 gab es in Bayern über 36.000 Einbürgerungen. Nach Angaben der CSU ist das ein Anstieg um 27,4 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Seit Jahren steigt diese Zahl kontinuierlich an, nun ist ein katastrophaler Rekordwert erreicht.
Wer wird eingebürgert?
Bricht man die Zahl herunter und schaut, wer eingebürgert wurde, sieht die Statistik noch schlimmer aus. Denn während die Eingebürgerten aus allen kulturell verwandten EU-Staaten zusammen 8.412 Personen ausmachen, gab es bei anderen Gruppen die großen Schocks. So stellt allein die Gruppe der Syrer, die auch in der PKS jedes Jahr besonders auffällt, mit 10.325 die meisten Eingebürgerten.
Bevölkerungsaustausch wird manifestiert
Nicht nur, dass diese Passdeutschen ein Sicherheitsrisiko für die einheimische Bevölkerung darstellen, jede Einbürgerung manifestiert auch ein Stück weit den Bevölkerungsaustausch. Eingebürgerte tauchen in der Kriminalstatistik als Deutsche auf und verzerren sie. Sie dürfen wählen und machen damit rechte Mehrheiten immer unwahrscheinlicher. Das Phänomen der ethnischen Wahl wird daher von Jahr zu Jahr ein immer größeres Problem. Kurzum: eine Rettung Europas wird mit jeder Einbürgerung schwieriger und jeder europäische Politiker, der diesen Fakt bewusst oder unbewusst ignoriert, macht sich am Bevölkerungsaustausch mitschuldig.