Personal in der Notaufnahmen versorgt unter oft enormem Druck in langer Schichtarbeit rund um die Uhr Patienten. Ausgerechnet sie werden nun immer häufiger Opfer von Gewalt am eigenen Arbeitsplatz. Der entscheidende Faktor: die steigende Migration.
Früher habe sie Spaß bei der Arbeit gehabt, klagt eine Krankenschwester aus NRW. Aber nun wisse man bei Antritt der Schicht nie, ob ein Patient mit einem Messer vor einem stehe. Oft seien die Patienten in der Notaufnahme ungeduldig und noch aggressiv von Schlägereien. Auch stünden sie häufig unter Drogeneinfluss. Beleidigungen und Drohungen müsse man sich regelmäßig anhören, beispielsweise, dass man dem Personal auf dem Parkplatz auflauern werde. Und bei Drohungen bleibt es leider oft nicht. So verzeichnete das Landeskriminalamt in NRW-Krankenhäusern im Jahr 2022 ganze 1.571 Rohheitsdelikte. Darunter zählt neben Drohungen und Nötigungen auch Körperverletzung am Pflegepersonal. Im Vergleich zu 2019 sind die Deliktzahlen um 29% angestiegen.
Migration – die Wurzel der Gewalt
Im multikulturellen Schmelztiegel NRW sind solche Umstände leider keine Überraschung: so zeigten kürzlich die Zahlen der PKS (der Heimatkurier berichtete), wie sehr Nafris und Nahost-Migranten in schwere Delikte involviert sind, die stark unsere öffentliche Sicherheit gefährden. So gehen beispielsweise Vergewaltigungen zu über einem Drittel auf das Konto ausländischer Tatverdächtiger. Bei Raub und Urkundenfälschung ist es bereits die Hälfte. Bei Drogenhandel steckten sogar in knapp drei Viertel der Fälle Araber dahinter. Und wie Deutsche nehmen auch sie medizinische Dienste in Anspruch.
Opfer einer verantwortungslosen Migrationspolitik
Nun müssen unter der verantwortungslosen Migrationspolitik der Altparteien die Menschen leiden, die unsere Gesundheitsversorgung gewährleisten und auch die der notorisch kriminellen „Kulturbereicherer“. Der Einsatz von Sicherheitskräften in Krankenhäusern ist dabei nur die Symptombehandlung für ein Problem, das nur mit einer Maßnahme gelöst werden kann: konsequenter Remigration.