Irischer Widerstand gegen Bevölkerungsaustausch spitzt sich zu

In Irland kommt es zu immer stärkeren Protesten und verschärften Aktionen gegen die Politik des Bevölkerungsaustauschs. Einheimische gehen überall auf die Barrikaden und leisten offensiven Widerstand. Die Ersetzungsmigration und die dafür verantwortlichen Politiker werden zunehmend unbeliebter auf der grünen Insel.

Irland erlebt seit der Regierungskoalition von 2020 die größte Einwanderungsflut seiner ganzen Geschichte. Die linksgrüne Koalition hat in nur wenigen Jahren hunderttausende Migranten aus den unterschiedlichsten Ländern auf die Insel gebracht. In nur einem Jahr stieg die Zahl der Neuankömmlinge um 960 Prozent an. Der Bevölkerungsaustausch ist somit ein relativ neues Phänomen auf der Insel. Da seine Konsequenzen nicht weniger drastisch sind als in anderen Nationen, greifen die Iren aber unvermittelt zur Wehr.

Linke Politik gegen das Volk

Bereits im vergangenen Jahr sprachen sich 75 Prozent aller Iren für drastische Migrationsbeschränkungen aus. Den Unmut wollte die Regierung schlicht mit drakonischen Zensurmaßnahmen und Hate Speech-Gesetzen unterdrücken. Schockierende Gewalttaten, begangen von Einwanderern und empörend großzügige Geldgeschenke an Migranten ließen den irischen Volkszorn dennoch weiter hochkochen: unter den eigenen Landsleuten befinden sich über 12.000 Obdachlose, denen weniger Aufmerksamkeit zuteil wird.

Rebellion gegen die Überfremdung

Der Bevölkerungsaustausch dringt in jeden Winkel der Insel vor. Oftmals sollen kleine Dörfer und Ortschaften plötzlich Dutzende oder hunderte Migranten aufnehmen. Die Regierung überging bereits mehrmals die Bürger mit der Absicht, sie vor vollendete Tatsachen stellen. Ihre Pläne musste sie aber teilweise dank rigorosem Volkswiderstand wieder fallen lassen.

Widerstandformen verschärfen sich

Die Regierung reagiert bei Protesten nun zunehmend mit Polizeiketten, Pfefferspray und Prügelattacken gegen rebellische Anwohner. Auf der anderen Seite sorgte die Regierung in Dublin für die Unterbringung und Versorgung von 285 Asylforderern und chauffierte sie statt zum Flughafen für die Heimreise in eine ausgestattete Asylunterkunft. Diese dreiste Regierungspolitik hat auch zur Folge, dass Anwohner zu immer drastischeren Widerstandsmitteln greifen. An anderer Stelle entflammten die Politikrebellen eine geplante Unterkunft für Asylanten und machten sie unbewohnbar, bevor die Regierung sie mit Ersetzungsmigranten bestücken konnte.

Breiter Widerstand lässt hoffen

Der Widerstand der Iren gegen den Bevölkerungsaustausch konnte in den letzten Monaten einige Erfolge verbuchen. Die Regierung wird durch ihre untragbare Migrationspolitik immer unbeliebter. Oppositionelle Stimmen reichen mittlerweile vom normalen Anwohner bis hin zu großen irischen Youtubern und selbst Kampfsportlegende Connor McGregor schaltete sich für seine Heimat ein. Heimatverbundene Bürgerinitiativen und Gruppen arbeiten mit oppositionellen Politikern und Parteien immer enger zusammen, wodurch ein breitgefächertes und doch engmaschiges Netzwerk entsteht. Dies alles bietet Anlass zur Hoffnung, dass die Iren erfolgreich die Regierung austauschen werden, bevor diese das irische Volk austauschen kann.

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