Bislang taten Systemparteien und -medien die Ersetzungsmigration als krude Verschwörungstheorie ab, die im „rechtsextremen Lager“ ersponnen werde. Eine Insa-Umfrage straft dieses Narrativ nun Lügen: die Mehrheit der Deutschen fühlt sich fremd im eigenen Land und lehnt die Aufnahme von Migranten aus islamischen Ländern ab.
Bei der vom 26. bis 29. April durchgeführten Befragung im Auftrag von NIUS nahmen demnach 2.004 Personen ab 18 Jahren teil. Zu 7 verschiedenen Aussagen konnte man mit „stimme zu“/„stimme eher zu“ oder „stimme nicht zu“/“stimme eher nicht zu“ antworten. Schon die erste Aussage „Deutschland sollte grundsätzlich keine Flüchtlinge aus islamischen Ländern mehr aufnehmen“ wurde von einer deutlichen Mehrheit von 52 Prozent mit „stimme zu“ oder „stimme eher zu“ bejaht. Ähnlich viele Befragte (57 Prozent) äußerten weiterhin Angst, dass Deutsche zur Minderheit im eigenen Land werden (Aussage 2), noch mehr Menschen (54 Prozent) stimmten der Aussage, sich in bestimmten Gegenden ihrer Stadt/ihres Dorfes nicht mehr wie in Deutschland zu fühlen, voll oder eher zu.
Antiweiße Stimmung in Deutschland
Hier zeigt sich mit alarmierender Genauigkeit, wie die desaströse Migrationspolitik der letzten Jahre das Volk verunsichert und in Angst versetzt hat. Das geht so weit, dass – entgegen den Behauptungen woker „Wissenschaftler“ – sogar 65 Prozent der Befragten finden, dass es in unserem Land nicht nur Rassismus gegen Schwarze, sondern auch Rassismus gegen Weiße gibt. Lediglich 22 Prozent lehnen diese Aussage ab.
Der Deutsche fühlt sich ersetzt
Die Aussage „Ich glaube, dass Europäer nach und nach durch Einwanderer aus Afrika und dem Nahen Osten ersetzt werden“ wurde mit 45 Prozent „stimme (eher) zu“ und mit 41 Prozent „stimme (eher) nicht zu“ beantwortet. Hier stehen sich zwar zwei fast gleich große Blöcke gegenüber, doch angesichts dessen, dass seit Jahren der Bevölkerungsaustauschs von Politik und Medien als „rechtsextreme Verschwörungstheorie“ bezeichnet wird, ist 45 Prozent ein starkes Ergebnis. Es wird mit Sicherheit in den kommenden Jahren noch wachsen, nicht zuletzt dank der Aufklärungsarbeit rechtsalternativer Medien.
Realistische Einschätzung der Migration
Dass das Mediennarrativ von Migranten als integrationswilligen und -fähigen „Fachkräften“ auch nicht mehr zieht, zeigt die nächste Aussage zur Integration der Migranten in Deutschland. Eine deutliche Mehrheit von 58 Prozent glaubt nicht oder eher nicht, dass sich Migranten größtenteils gut in unserem Land integriert hätten. Eine noch überwältigendere Mehrheit von ganzen 75 Prozent ist sogar der Meinung, die Migration belaste das deutsche Schulsystem.
BRD-Propaganda wirkt immer weniger
Dass die Deutschen der Regierung immer mehr misstrauen und sich immer unsicherer in ihrem Land fühlen, ist schon länger bekannt (der Heimatkurier berichtete). Aber dass nun Positionen, die bislang nur das rechte Lager auszusprechen wagte, nun auch von der klaren Mehrheit der deutschen Bürger bezogen werden, zeigt, dass die Regierung das Volk nicht mehr in einen vermeintlichen Friede-Freude-Eierkuchen-Multikulturalismus einlullen kann: zu offensichtlich ist es nun auch für den Durchschnittsdeutschen, dass die Ersetzungsmigration kein Märchen, sondern harte Realität ist. Die Studie von NIUS bestätigt also auf erfreuliche Weise: die BRD-Propaganda wirkt einfach nicht mehr.