In der Nacht zum 1. Mai sollen in Paderborn drei Migranten einen 30-Jährigen auf offener Straße so lange geschlagen und gegen den Kopf getreten haben, bis dieser ins Koma fiel und zwei Tage verstarb. Nach zwei der Täter wird mittels Fotos gefahndet (Es gilt die Unschuldsvermutung). Offenbar handelt es sich um junge Nafris.
Der neuerliche Fall von Ausländergewalt ereignete sich laut Zeitungsberichten gegen 0:50 Uhr auf der Marienstraße in Paderborn vor einem Kiosk. Noch ist unklar, was der Auslöser für die brutale Attacke war, doch das Resultat und die Umstände sprechen Bände. Das Opfer war Angestellter des Familienrestaurants „Kö Dreizehn“ im Zentrum Paderborns. Auf dem Instagramprofil des Restaurants äußerten sich die Mitarbeiter bestürzt über den Angriff. Es handelt sich um ein weiteres Verbrechen, das einzig und allein der katastrophalen und tödlichen Massenmigration geschuldet ist.
Täter: jung und ausländisch
Eine Überwachungskamera konnte zumindest zwei der drei Tatverdächtigen (es gilt die Unschuldsvermutung!) in der Tatnacht aufnehmen und zeigt zwei junge Nafris: einer (17) mit Brille und Lockenkopf, nach seinem T-Shirt und Instagramprofil zu urteilen offensichtlich aus Marokko, der zweite (18) soll ein Tunesier sein und trug eine Schirmmütze. Die Beschreibung des dritten Tatverdächtigen fällt in das gleiche Muster nordafrikanischer Gewalttäter. Gefahndet wird wegen versuchten Totschlags: als Tatwaffe benutzten die „Goldstücke“ eine Flasche für den ersten Schlag, danach traten sie auf den am Boden liegenden Mann immer wieder ein, bis dieser regungslos blieb. Herbeigerufene Rettungssanitäter mussten ihn reanimieren, doch die Verletzungen waren so stark, dass das Opfer wenige Tage später daran verstarb.