Antifa-Terror: 21 linksextreme Brandanschläge seit Jahresbeginn

Während das System nach einem ungeklärten Angriff auf einen SPD-Politiker in Dresden bereits dem nächsten antifaschistischen Fieberwahn verfällt, ziehen linksextreme Terroristen eine Spur der Verwüstung durch Deutschland. Alleine seit Jahresbeginn hat es insgesamt 21 linksextreme Brandanschläge gegeben. Doch das ist längst nicht alles.

21 linksextreme Brandanschläge seit Jahresbeginn – diese schockierende Zahl hat eine parlamentarische Anfrage des AfD-Abgeordneten Jan Wenzel Schmidt ergeben. Das ergibt im Durchschnitt mehr als einen Anschlag pro Woche. „Linker Terror ist Alltag in Deutschland, über den niemand spricht“, kommentiert der AfD-Politiker, der die Aufklärung über den grassierenden Linksextremismus zu einem Schwerpunkt seiner parlamentarischen Arbeit gemacht hat.

Brandanschlag auf Sven Ebert (AfD)

Zu einem besonders verheerenden Anschlag kam es vor drei Wochen, als der Fuhrpark des AfD-Politikers und Unternehmers Sven Ebert in Brand gesetzt wurde. Dabei ist ein Schaden von mehreren hunderttausend Euro entstanden. Es war reines Glück, dass durch den Terror der mutmaßlich antifaschistischen Täter keine Todesopfer zu beklagen waren. Denn nicht selten übernachten die LKW-Fahrer der Firma in ihren Fahrzeugen. Das Ziel derartiger Anschläge ist klar: Rechte dazu zu bringen, ihre politische Arbeit einzustellen.

Brandanschlag auf Marius Beyer (AfD

Zu einem weiteren Brandanschlag kam es Ende Februar in Leipzig. Linksextremisten setzten dort das Kraftfahrzeug der Mutter des jungen Leipziger AfD-Stadtrats Marius Beyer in Brand. Zudem wurde die Garage mit einer eindeutigen Drohung versehen: „Nazischwein – wir kommen wieder“ sowie das Antifa-Kürzel „161“ sind darauf zu lesen. Der Schaden beläuft sich nach ersten Schätzungen auf bis zu 100.000 Euro. Nur wenige Wochen danach wurden in Leipzig-Connewitz vier Jugendliche von Antifaschisten brutal angegriffen.

Brutaler Überfall in Berlin

Generell beschränkt sich der Antifa-Terror keineswegs nur auf Brandanschläge. So übte eine Gruppe von sechs Linksextremisten vor mehr als zwei Wochen einen brutalen Überfall auf ein Mitglied des „III. Wegs“ in Berlin aus. Durch dessen entschlossene Gegenwehr konnten jedoch zwei der mutmaßlichen Täter gefasst werden. Einer davon stammt aus Leipzig, weswegen Beobachter von einer Verbindung zur berüchtigten „Hammerbande“ ausgehen.

Linke greifen Rechte an

Die Beantwortung einer parlamentarischen Anfrage mehrerer AfD-Bundestagsabgeordnete zeigt indes klar: Linksextremisten gehen wesentlich häufiger mit Gewalt gegen Rechte vor, als umgekehrt. Während zwischen 2019 und 2023 insgesamt 1.602 Gewaltdelikte von „links gegen rechts“ ausgeübt wurden, waren es im selben Zeitraum umgekehrt lediglich 447 Delikte – also nicht einmal ein Drittel. Diese Zahlen bestätigen abermals den Befund von Jan Wenzel Schmidt: „Linker Terror ist Alltag in Deutschland, über den niemand spricht“

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