Weltweit sind die durch Migranten getätigten Auslandsüberweisungen auf einem Rekordhoch: Seit dem Jahr 2000 hat sich der Wert um das 6,5-Fache erhöht. 2022 wurden rund 831 Milliarden Dollar in migrantische Herkunftsländer überwiesen. Oft Geld aus Sozialleistungen, das der Wirtschaft in den Gastländern fehlt.
Seit dem Jahr 2000 ist der jährlich transferierte Wert um 650 (!) Prozent gestiegen. Damals lag die Höhe der internationalen Auslandsüberweisungen durch Migranten bei 128 Milliarden Dollar. 2022 wurde das bisherige Rekordhoch von 681 Milliarden Dollar in einem Jahr erreicht. Oft wurde das Geld – gerade in westeuropäischen Gastländern – zu einem großen Teil von staatlichen Sozialleistungen finanziert.
Deutschland unter den Top-5-Senderländern
Indien, Mexiko, China, die Philippinen und Ägypten waren 2022 die Top 5 der Empfängerländer. Indien knackte mit 111 Milliarden Dollar sogar als erstes Empfängerland die 100-Milliarden-Marke. Unter den einkommensstarken Absenderländern liegen die USA mit 79 Milliarden Dollar auf Platz eins, gefolgt von Saudi-Arabien (39 Milliarden Dollar), der Schweiz (31,9 Milliarden Dollar) und an fünfter Stelle Deutschland mit 25,6 Milliarden Dollar, die in migrantische Herkunftsländer überwiesen wurden.
Milliardenschwere Verluste
Ohne Rücküberweisungen beläuft sich die Summe der Überweisungen aus Deutschland im Jahr 2022 auf 43,5 Milliarden Euro. Auch auf nationaler Ebenen ein neues Rekordhoch. Ein großer Teil der Empfängerstaaten sind klassische Asylherkunftsländer aus dem afroarabischen Raumn. Im vergangenen Jahr wurden von Deutschland ausgehende Privatzahlungen ins Ausland in der Höhe von insgesamt 6,8 Milliarden Euro getätigt.
Deutsches Steuergeld finanziert Fremde im Ausland
Es ist davon auszugehen, dass ein beträchtlicher Teil des Geldes von Ersetzungsmigranten aus Sozialleistungen bezogen wurde. Das bedeutet, dass Personen im Ausland indirekt vom deutschen Steuerzahler erwirtschaftetes Geld erhalten. Geld, das der deutschen Bevölkerung fehlt. Migration ist ein Milliardengrab.
Pull-Faktoren einschränken
Um den hohen Verlusten für die deutsche Wirtschaft entgegenzuwirken, müssen die Pull-Faktoren für weitere Migration eingedämmt werden. Die Bezahlkarte für Migranten und weitergehende Maßnahmen, die den Geldabfluss erschweren, machen Deutschland als Zielland für migrantische Sozialschmarotzer unattraktiver.