Der Bevölkerungsaustausch macht Großveranstaltungen in Deutschland zunehmend zu einem Sicherheitsrisiko. Das hat auch das US-Außenministerium erkannt und empfiehlt US-Bürgern, nur unter Sicherheitsvorkehrungen in die Bundesrepublik zu reisen.
Aufgrund der anhaltenden islamistischen Bedrohung hat das US-Außenministerium eine Reisewarnung für Deutschland herausgegeben. Nachdem in den vergangenen Monaten immer mehr islamistische Terrorpläne aufgedeckt wurden, gilt ein Anschlag während der Fußball-EM als wahrscheinlich. Multikulti ist eben keine Stärke.
US-Bürger sollen nicht nach Deutschland
Da die Bedrohung durch islamistische Anschlagspläne ständig zunehme, sollten Reisen nach Deutschland nur unter Sicherheitsvorkehrungen unternommen werden. Deutschland ist damit das einzige nicht an die Ukraine grenzende Land, für das US-Behörden eine solche Warnung ausgaben. Auch Großbritannien warnt seine Bürger vor der Lage in der Bundesrepublik. In Kanada gab es jüngst bereits eine ähnliche Reisewarnung für ganz Westeuropa.
Folgen des Bevölkerungsaustausch machen EM zum Zittermonat für Behörden
Während die Folgen des Bevölkerungsaustausches sonst eher verharmlost werden, wächst im Vorfeld der Europameisterschaft auch bei den deutschen Behörden die Nervosität. Seit Jahrzehnten werden islamistische Strukturen und Gefährder importiert. Zahlreiche Islamisten wurden sogar eingebürgert. Mit der permanenten Ersatzmigration kommen täglich neue junge Migranten als Personalpool für islamistische Gruppen nach Europa und Deutschland. Ein Großereignis in Deutschland, das vor nicht allzu langer Zeit noch pure Vorfreude ausgelöst hätte, lässt durch den Bevölkerungsaustausch eher gemischte Gefühle zurück.