Parteispende gegen Aufenthaltstitel: CDU versinkt im Chinesen-Schleusersumpf

Der Bevölkerungsaustausch ist ein Geschäft. So sollen SPD, Junge Union und die CDU munter daran verdient haben, einer im April aufgeflogenen Schleuserbande unter die Arme gegriffen zu haben. Ein ehemaliger SPD-Geschäftsführer soll sogar 300.000 Euro Schmiergeld kassiert haben. Das hat wohl die sonst so große Angst vor chinesischen Agenten verfliegen lassen.

Insgesamt sollen CDU und Junge Union über 52.000 Euro kassiert haben. Im Gegenzug vermittelten sie illegal eingewanderten Chinesen Aufenthaltstitel. Erste Verhaftungen hat es bereits gegeben.

Heuchelei um chinesische Kontakte

Dass ausgerechnet die CDU sich schmieren lässt, um illegalen Chinesen gültige Aufenthaltstitel zu verschaffen, ist nach der gespielten Aufregung um den chinesischen Mitarbeiter eines AfD-Mannes besonders bizarr. Björn Höcke schrieb dazu auf Telegram: „Besonders brisant: In dem konkreten Fall geht es um 350 Chinesen. Hatte sich die CDU nicht gerade erst sehr weit aus dem Fenster gelehnt, als es um chinesische Spionage ging?“

Bevölkerungsaustausch als Geschäft

Inzwischen wurden mit Werner Stump und Jens Bröker bereits prominente Vertreter der beiden Altparteien CDU und SPD verhaftet. Mit weiteren Verhaftungen ist zu rechnen. Vor allem die Parteispenden der aufgeflogenen Schleuserbande an die CDU und die Junge Union zeigen, wie viel Verantwortung die Christdemokraten gegenüber ihrem Volk empfinden. Denn für ein paar Parteispenden wird auch gerne der Bevölkerungsaustausch weiter forciert.

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