Tommie Lindh – ermordet, weil er eine Vergewaltigung verhindern wollte

Nachdem der 19-jährige Tommie Lindh eine Vergewaltigung verhindern wollte, wurde er brutal von einem Afrikaner abgestochen. Die Polizei traf erst eine Stunde später ein. Dieser Messermord ist direkte Folge der Masseneinwanderung nach Europa. Dennoch wird durch Tommies Tod der wachsende Mut eines jungen Europas erkennbar.

Am 11. Mai 2020 zog im schwedischen Härnösand eine Gruppe Jugendlicher um die Häuser. Darunter war auch Tommie Lindh. Die meisten von ihnen besuchten das örtliche Gymnasium und hatten das Abitur fast abgeschlossen. Deshalb sollte an diesem Abend nochmal gemeinsam gefeiert werden.

Keiner kannte den Mörder

Unter die Schweden mischte sich später der 23-jährige Sudanese Abubaker Mohamad Awad. Keiner kannte ihn, trotzdem wurde er in der Gruppe geduldet. Als sich die Party gegen 4 Uhr langsam auflöste, blieben nur Tommie, eine Freundin und der Afrikaner zurück. Die Drei entschlossen sich daraufhin, in Tommies Wohnung zu schlafen.

Der Afrikaner stach unbeirrt auf Tommie ein

Wenige Stunden später wurde Tommie durch Hilfeschreie geweckt. Die Freundin sagte dazu vor Gericht aus: „Ich hatte mich ins Gästebett gelegt, Tommie war in seinem Zimmer. Irgendwann kam Abubaker und zog ein Messer. Er sagte, wenn ich nicht mitmache, wird er mich und Tommie töten.“ Von dem Messer ließ sich Tommie nicht abhalten, nachdem er einen Notruf abgesetzt hatte, versuchte er die Vergewaltigung zu verhindern. Der afrikanische Asylant stach daraufhin auf den jungen Schweden ein. 

Polizei brauchte eine Stunde

Zeitgleich ereigneten sich auf der Polizeiwache unglaubliche Szenen. Nach Ermittlungen, weshalb die Beamten erst eine Stunde später eintrafen, stellte sich heraus, dass die Polizistin, welche den Notruf entgegennahm, protokollierte: „Nicht glaubwürdig“. Währenddessen lag Tommie schwer verwundet in seiner eigenen Wohnung auf dem Boden. Woraufhin Abubaker lachte und dem Vergewaltigungsopfer sagte: „Ja, jetzt hab ich ihn getötet“. Und da die Polizei nicht kam, konnte der Sudanese die junge Schwedin ein zweites Mal vergewaltigen, während Tommie langsam verblutete. 

Konsequente Remigration ist die einzige Lösung

Diese Tat reiht sich ein in unzählige Vergewaltigungen, Anschläge und Messermorde. Nur geschlossene Grenzen verbunden mit einer konsequenten Remigration können in Europa wieder Sicherheit herstellen. Wer sich für eine blinde Toleranz-Politik einsetzt, ist mitschuld an jedem Multikulti-Mord.

Tommie bleibt unvergessen

Tommie Lindh bleibt dabei unvergessen. Er half in der Not, auch wenn er mit seinem Leben dafür zahlte. Das ist der Maßstab für jeden jungen Europäer.

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