Erst vergangene Woche musste in Linz eine Schule wegen einer islamistischen Bombendrohung geräumt werden. Massenmigration und Islamisierung befördern in Österreich die Terrorgefahr. Das musste auch der Staatsschutz bei der Berichtsveröffentlichung einräumen.
Am vergangenen Donnerstag veröffentlichte der Staatsschutz den Verfassungsschutzbericht 2023 und musste im Beisein von ÖVP-Innenminister Karner eingestehen, dass die Bedrohung durch den islamistischen Terror groß und akut ist. Eine tiefgreifende Lösung in Form einer ernsthaften Remigrationsoffensive können die Österreichern von der türkis-grünen Regierung nicht erwarten.
Zwischen Fachkräften und Terrorgefahr
„In der Medienstrategie des Islamischen Staates kommt Österreich häufig vor. Erst vor wenigen Tagen wurde dazu aufgerufen, Österreich anzugreifen“, warnt DSN-Chef Haijawi-Pirchner vor möglichen islamistischen Anschlägen. Vor allem der ISKP, ein Ableger des IS, habe das Potenzial, in Österreich zuzuschlagen. Ein hausgemachtes Problem. Denn während sich ÖVP-Innenminister Karner bei der Pressekonferenz besorgt gibt, wird seine Partei nicht müde, bei jeder Gelegenheit zu betonen, „Fachkräfte“ aus der islamischen Welt importieren zu wollen. Genau diese meist jungen Muslime bilden dann das Personalreservoir für islamistische Terrororganisationen in Österreich.
Die Geister, die man rief, könnte man wieder loswerden
Aber gerade weil die Terrorgefahr fremden Ursprungs ist, wäre sie leicht zu bekämpfen. Man kann das Personal für den Terror außer Landes bringen oder durch sichere Grenzen gar nicht erst nach Österreich kommen lassen. Mittel, Recht und Moral würden diese Maßnahmen decken – es fehlt nur am politischen Willen. Anstatt den Bevölkerungsaustausch ernsthaft zu bekämpfen, lässt man ihn einfach geschehen und schaut dann traurig in die Kamera, weil die Folgen dieses Land für die Einheimischen immer mehr zu einer multikulturellen Hölle werden.