In unserer neuen Reihe „Multikulti-Leaks“ schildern Betroffene die schockierenden Konsequenzen des Bevölkerungsaustausches. Im ersten Teil berichtet eine ehemalige Flüchtlingshelferin von der Ansiedlung afroarabischer und ukrainischer Migranten in einer kleinen Gemeinde in Bayern. Ihr Fazit: „Wir werden gezielt von den Behörden mit krimineller Energie mit illegalen Einwanderern überflutet.“
Die ehemalige Flüchtlingshelferin, die sich mit ihrem Bericht an den Heimatkurier gewendet hat, wohnt in einem kleinen Ort in Bayern mit knapp 5.000 Einwohnern. Zu Beginn der Asylkrise hat sie selbst Deutschunterricht und sogar zwei Afghanen Nachhilfeunterricht gegeben. Während sie das Thema Migration laut eigenen Angaben daher durchaus differenziert betrachtet, hat sie durch ihre langjährigen Erfahrungen einen Sinneswandel durchgemacht. Sie berichtet: „Unser Ort wird mit illegalen Migranten und Ukrainern überflutet. Völlig klandestin gehen die Behörden und die Gemeinde vor.“
Volle Heime lassen Lage eskalieren
So gab es laut ihren Schilderungen „2015 drei Heime mit circa 120 Männern aus Afghanistan, Syrien, Afrika. Zwei Heime wurden danach vorübergehend geschlossen, aber später wieder geöffnet. Mittlerweile gibt es vier Heime, eines ist nur mit Schwarzafrikanern belegt, sie kommen aus Tansania, Ghana, Sierra Leone, Nigeria, etc. Auch gibt es alleinerziehende Frauen aus Schwarzafrika (sie sind immer alleinerziehend). In einem anderen Heim sind überwiegend Jemeniten, in einem anderen Afghanen. Da die Heime proppevoll sind, eskaliert die Lage nun völlig.“ In den folgenden Absätzen geben wir Ihre Schilderungen direkt und unkommentiert wieder.
Eigene Dienststelle für Migranten
„Beim Landratsamt gibt es eine eigene Dienststelle, die dazu da ist, Immobilien für Migranten zu akquirieren, auf Steuerzahlerkosten, versteht sich. Nun werden in den Wohnsiedlungen Häuser und Wohnungen angemietet, zum Höchstpreis, und mit Migranten vollgestopft. In meiner direkten Nachbarschaft (ruhige Wohngegend, nur Deutsche) wurden vor 3 Wochen in eine 120 qm große Doppelhaushälfte 12 Türken einquartiert, darunter nur zwei Kinder, der Rest Männer und Kopftuchfrauen. Das Landratsamt hat das klammheimlich vollbracht. Sie fühlen sich bereits richtig wohl und können ihr Glück kaum fassen. Keiner arbeitet. […] Auch die anderen Migranten sind zu über 50 Prozent nicht erwerbstätig, die anderen arbeiten als Küchenhelfer oder Putzkräfte in der Gastronomie. Sie führen ein Paralleldasein.“
Vertreibung und Kolonisation
„Das Haus wurde frei, nachdem die Besitzerin ins Altersheim kam. In unserer Straße sind seit der Gentherapie auffällig viele ältere Leute gestorben, viel mehr als früher. Aktuell stehen deshalb zwei weitere Häuser leer. Ich gehe davon aus, dass es noch mehr solche Fälle gibt und geben wird. Inzwischen wurde bekannt, dass ein Ukrainer in unserer Straße ein größeres Haus (bisher Ferienwohnungen) in Bestlage (unverbauter Bergblick) erworben hat. Dieses wird gerade saniert und soll auch an Migranten vermietet werden. Das Landratsamt geht gezielt auf Hausbesitzer zu. Auch ein anderer Mann in der Straße wurde bereits angegangen. […] Ich besitze selbst eine Doppelhaushälfte. Ich bin in Panik, dass mein Haus wertlos wird und ich will nicht unter Fremden leben. Deshalb werde ich versuchen das Haus solange es noch geht zu verkaufen. Ich muss mir eine Mietwohnung suchen. So geht Vertreibung. Ich bin jetzt Flüchtling.“
Ukrainische Bürgergeldempfänger
„Zu den Ukrainern: diese bekommen wirklich alles bezahlt, auch hier spielt die Miete, anders als bei deutschen Bürgergeldempfängern, keine Rolle. Sie wohnen in schönen Wohnungen, auch Ferienwohnungen, und fahren schöne Autos. 90 Prozent arbeiten nicht. Bis vor kurzem war ein ganzes Hotel mit über 100 Ukrainern belegt, der Pächter war praktischer Weise ebenfalls Ukrainer. Zwei Jahre lang war dort ein Kommen und Gehen, Luxusautos standen vor der Tür. Bis die Bude dann von der Polizei und dem Arbeitsamt wegen Sozialbetrugs hoch genommen wurde und der Pächter und seine Komplizin verhaftet wurden. Sie kassierten laut Presse doppelt, bei den Bewohnern und beim Amt. Ich glaube aber, dass viele „Bewohner“ dort nur eine Adresse hatten, um Bürgergeld zu kassieren, das taten sie vermutlich mehrfach in der BRD, weil nichts kontrolliert wird. Ukrainer sind sehr mobil und wie alle Migranten gut vernetzt. Sie sind auch viel im Urlaub.“
Verdrängung der einheimischen Bevölkerung
„Fazit: Wir werden gezielt von den Behörden mit krimineller Energie mit illegalen Einwanderern überflutet. Sie gehen im Geheimen vor und setzen die Bevölkerung vor vollendete Tatsachen. Über neue Heime wird im Vorfeld nicht berichtet. Sogenannte Asylgründe liegen nicht vor. Die Einwanderer sind völlig kulturfremd, islamisch und lernen die deutsche Sprache nicht, auch nicht in neun Jahren (so lange sind viele schon da). Die Afghanen sind in ihr Heimatland geflogen (wo sie angeblich verfolgt werden) und haben dort geheiratet. Die Frauen holen sie dann her, obwohl sie noch im Heim leben oder nur irgendwo ein Zimmer haben. Es gibt keine Wohnungen. Die einheimische Bevölkerung wird verdrängt/eliminiert.“
Düstere Aussichten
„Das Ganze wird in einer Katastrophe enden. Diese Menschen sind illegal hier, werden von unserem Geld vollversorgt und sind nicht integrierbar. Sie sind nicht willkommen und eine Bedrohung. Die Kinder haben große Defizite in den Schulen und Kindergärten, nicht nur sprachlich, sondern auch motorisch und intellektuell.“
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