Hessens Zukunft ist mehrheitlich migrantisch: bereits über 50 Prozent der Unter-15-Jährigen Einwohner hat einen Migrationshintergrund oder eine sogenannte Einwanderungsgeschichte. Die deutsche Jugend gerät immer stärker unter Druck und verliert ihre Perspektive. Islamisierung und Bevölkerungsaustausch verfestigen sich.
Erst kürzlich berichtete der Heimatkurier über das Moschee-Großprojekt in der hessischen Universitätsstadt Gießen. Der neue Bau soll der wachsenden Anzahl muslimischer Gläubiger Rechnung tragen und ein Herrschafts- und Eroberungssymbol darstellen. Auf lange Sicht scheint auch der Zulauf gesichert zu sein, denn die Zukunft Hessens wird mehr und mehr von einer Jugend mit Migrationshintergrund geprägt sein. 50,1 Prozent aller Jugendlichen unter 15 Jahre haben laut Mikrozensus eine „Einwanderungsgeschichte“.
Migrationshintergrund vs Einwanderungsgeschichte
Demnach sind nur noch 49,9 Prozent ohne Einwanderungsgeschichte. Selbst in den nächsten Alterskohorten ist das Verhältnis nur sehr knapp zugunsten der einheimischen Bevölkerung: bei den 35- bis 45-Jährigen auch nur hauchdünne 50,6 Prozent. Allerdings können die Zahlen täuschen: der neu eingeführte Begriff der „Einwanderungsgeschichte“ dient zusätzlich zur Verwischung der ethnischen Unterschiede. So zählen laut ihm Migranten der dritten Generation nicht mehr zu den Personen mit Migrationshintergrund. Dabei handelt es sich um das Migrationshintergrund-Fading, das das wahre Ausmaß der Ersetzungsmigration statistisch verschleiern soll. Einen ähnlichen Kniff wendet auch der österreichische Zensus an.
Gekippte Städte
Die tatsächliche Anzahl der Einwohner mit Migrationshintergrund könnte in Hessen also höher liegen. Der Trend ist in jedem Falle eindeutig: autochthone Deutsche werden weniger, während Zuwanderer und ihre Nachkommen mehr werden. In vielen Städten Deutschlands, Österreichs und Europas ist das Verhältnis bereits gekippt. Dort sind Einheimische generell in der Unterzahl: Beispiele sind Frankfurt, Hannover, Augsburg, Wiesbaden und Nürnberg. Gießen könnte die nächste Stadt sein, falls es nicht zu einem Einwanderungsstopp und Remigration kommt.