Obwohl Migranten nur etwas weniger als ein Drittel der Bevölkerung ausmachen, stellen sie einen Großteil der Bürgergeldempfänger. Ihr Anteil liegt bundesweit bei über 60 Prozent und in einzelnen Bundesländern sogar deutlich über 70 Prozent. Vor allem junge Deutsche müssen langfristig hierfür aufkommen.
Seit Jahrzehnten wird ein vermeintlicher Fachkräftemangel in der Bundesrepublik durch den polit-medialen Mainstream zu einem Hauptproblem unserer Zeit stilisiert. Doch statt gezielt autochthone Deutsche besser zu qualifizieren, soll laut den Altparteien außereuropäische Massenmigration dem Arbeitsmarkt die benötigten Fachkräfte besorgen. Was Rechte von Beginn an kritisierten wird nun auch durch Zahlen untermauert – über 60 Prozent aller Bürgergeldempfänger haben einen Migrationshintergrund und kosten den Steuerzahler damit Milliarden von Euro.
Jedes Bundesland ist betroffen
Bisher sahen viele Bürger diese Problematik lediglich auf westdeutsche Großstädte begrenzt. Neuesten Daten zufolge ist dies allerdings falsch. So sind die beiden beschaulichen Bundesländer Hessen und Baden-Württemberg mit über 70 Prozent Migrationshintergrund unter den Bürgergeldempfängern Spitzenreiter der Statistik. Und auch der Osten stellt keine Ausnahme mehr dar. Wie der Heimatkurier bereits berichtete, sind auch in Dresden fast 50 Prozent aller Sozialleistungsempfänger Ausländer – eine Zahl, die in den vergangenen Jahren stetig angestiegen ist.
Migranten kassieren…
Die Möglichkeit Bürgergeld zu empfangen, stellt einen riesigen Migrationsanreiz für verarmte Völker auf der ganzen Erde dar. Und je weiter die Ersetzungsmigration steigt, desto mehr Steuergelder müssen auch für Sozialleistungen erbracht werden. Laut einer Studie entstehen beispielsweise durch eine Zuwanderung von 293.000 Migranten im Jahr fast 6 Billionen Euro Unkosten. Bereits letztes Jahr wurden so 253 Milliarden Euro nur für Leistungen ausgegeben.
…Deutsche zahlen
Zu den größten Verlierern dieser Entwicklungen zählen junge Deutsche zwischen 15 und 20 Jahren. Durch die niedrigen deutschen Geburtenraten und die Einwanderung in die Sozialsystem muss die junge Generation für immer höhere Kosten aufkommen. Während ein 65-Jähriger so noch 60.000 Euro mehr aus den Sozialsystem bekommt als er eingezahlt hat, werden Jugendliche im Laufe ihres Lebens 10.000 Euro mehr bezahlen, als sie jemals zurückbekommen werden. Kommt es zu keinem Ende der Ersetzungsmigration, werden diese Verluste nochmals steigen.
Remigration als Lösung
Um einen völligen Kollaps der deutschen Sozialsysteme zu verhindern, die junge Genration zu entlasten und ihr ein Leben ohne Armut zu ermöglichen, ist eine Umkehrung der Migrationsströme unvermeidlich. Remigration würde damit nicht nur den deutschen Haushalt entlasten und somit Geld für Projekte freimachen die tatsächlich im Interesse des Volkes liegen, sondern auch der Jugend eine Perspektive schenken – in einem Deutschland, das eine deutsche Zukunft hat.