Auch der Osten der Republik kommt immer öfters in den Genuss neuer, finanziell kostspieliger Migrantenheime. So wird der Bau des in Stendal geplanten Asylheimes doppelt so teuer wie geplant und soll nun satte 56,8 Millionen Euro kosten. Der Staat verprasst Geld, das für das eigene Volk fehlt.
Bereits seit 2018 wird im Norden Sachsen-Anhalts, in der Hansestadt Stendal, eine Erstaufnahmeeinrichtung geplant. Millionen von Migranten, die nach Deutschland strömen, soll damit eine neue, durch Steuergelder subventionierte, Heimat gegeben werden. Während für Kitas, Schulen und Krankenhäuser das Geld zu fehlen scheint, ist es hierfür allerdings im Überfluss vorhanden. Den Altparteien scheint dies egal zu sein, lediglich die AfD wehrt sich.
Millionen Euro für Asylforderer
Nun hat eine kleine Anfrage mehrerer AfD-Landtagsabgeordneter ergeben, dass das Asylheim statt der ursprünglich geplanten knapp 30 Millionen Euro fast doppelt so viel kosten soll. Aber damit nicht genug: die laufenden Kosten sollen sich auf 10 Millionen Euro jährlich belaufen. Darunter fällt auch das auf knapp 3,5 Millionen Euro bezifferte Gehalt für 60 Mitarbeiter eines eigens beauftragten Sicherheitsdienstes, der eine Überwachung der Unterkunft rund um die Uhr gewährleisten soll. Kein Einzelfall.
Wie erwartet, nur junge Männer
Eigentlich sollen in der Asylunterkunft nur besonders „schutzbedürftige“ Personen, also vor allem Frauen, Kinder oder Behinderte, untergebracht werden. Wie man allerdings aus jahrelanger Erfahrung weiß, gibt es davon nicht allzu viele. Dies kann auch der Landtagsabgeordnete Ulrich Siegmund bestätigen, der bei einer Besichtigung der Asylunterkunft nur junge arabische Männer sichten konnte.
Geld sparen – Remigration beginnen
Wie in Stendal gibt es überall im Land dutzende, wenn nicht hunderte solcher Asylantenheime, die zusammengerechnet Milliarden an Euro verschlingen. Statt das Geld dem eigenen Volk zukommen zu lassen, werden Millionen von Migranten subventioniert, die im Gegenzug langfristig keinen finanziellen Mehrwert darstellen. Um Geld einzusparen, welches in nahezu jeder Kommune fehlt, ist die Remigration Millionen von außereuropäischen Einwanderern unvermeidbar.