Straftaten an Wiener Schulen: Zahl ausländischer Tatverdächtiger um 218 Prozent gestiegen

Alarmierende Zahlen aus Österreich: zwischen 2021 und 2023 ist die Zahl der ausländischen Tatverdächtigen an Schulen in Wien um 218 Prozent gestiegen. Österreichweit beträgt der Anstieg satte 155 Prozent. Unterdessen bringt der afroarabische Familiennachzug das Bildungssystem an die Belastungsgrenzen.

FPÖ-Sicherheitssprecher Hannes Amesbauer hat mit einer parlamentarischen Anfrage schockierende Zahlen über die grassierende Kriminalität und Gewalt an österreichischen Schulen ans Licht gebracht. So ist die Zahl der Straftaten an Bildungseinrichtungen zwischen 2021 (3.363) und 2023 (5.984) um 78 Prozent gestiegen. Im überfremdeten Wien beträgt der Anstieg sogar 101 Prozent.

Gewaltdelikte nehmen zu

Während insgesamt zwar vor allem Vermögensdelikte wie Sachbeschädigung oder Diebstahl angezeigt werden, sollte besonders der Anstieg bei Gewaltdelikten Grund zur Sorge sein. So haben sich „Strafbare Handlungen gegen Leib und Leben“ in nahezu allen Bundesländern seit 2021 verdoppelt, in Wien stieg die Zahl der entsprechenden Delikte von 202 um 168 Prozent Prozent auf 540. FPÖ-Bildungssprecher Hermann Brückl und FPÖ-Sicherheitssprecher Hannes Amesbauer zeigten sich über diesen Anstieg „entsetzt und schockiert“.

Ausländische Tatverdächtige hauptverantwortlich

Vergleicht man den Anstieg österreichischer Tatverdächtiger mit denjenigen der Ausländischen, ist eine der Hauptursachen rasch gefunden: während sich die Anzahl der österreichischen Tatverdächtigen um lediglich 77 Prozent erhöht hat, liegt der Zuwachs bei Tatverdächtigen mit nicht-österreichischer Staatsbürgerschaft bei 155 Prozent – also doppelt so viel. Bei syrischen Staatsbürgern liegt er sogar bei unglaublichen 274 Prozent. Wien zeichnet sich wieder mit einer Spitzenposition aus: dort stieg der Anteil ausländischer Tatverdächtiger um ganze 218 Prozent. Insgesamt wurden mehr Ausländer (704) als Österreicher (558) angezeigt.

ÖVP-Totalversagen

Für Amesbauer ist daher klar, dass diese katastrophalen Entwicklungen an den österreichischen Schulen in Verbindung mit dem mit „dem ÖVP-Totalversagen bei der illegalen Masseneinwanderung“ stehen: „Neben konkreten Maßnahmen an unseren Schulen, zum Schutz unserer Kinder und Jugendlichen, braucht es endlich auch eine völlige Schubumkehr in der Asyl- und Migrationspolitik. Das heißt einen Asylstopp und eine massive Deattraktivierung Österreichs als Zielland für illegale Zuwanderer aus aller Herren Länder“, betonte der freiheitliche Sicherheitssprecher.

Für Nachschub ist gesorgt

Während die Schulen zum Hotspot jugendlicher Migrantenkriminalität mutieren, wird bereits fleißig für Nachschub gesorgt: durch den afroarabischen Familiennachzug ziehen aktuell 14 neue Schulklassen pro Monat in die Hauptstadt ein. So sind zwischen Jänner 2023 und Februar 2024 über 4.000 Migranten im Pflichtschulalter nach Wien gekommen. Dabei handelt es sich hauptsächlich um Syrer.

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