Migration zieht Migration nach sich: Studie entlarvt Integrationslüge

Forscher haben anhand von Zuwandererzahlen und Postleitzahlen herausgefunden, dass Migranten derselben Herkunft auch im Ausland zusammenbleiben. Für die USA und Österreich bestätigen entsprechende Ergebnisse die Vermutung, dass Migranten eher in Gebiete ziehen, wo bereits ihresgleichen wohnt. Die Integration in eine neue Gruppe ist die Ausnahme.

Von einer „Sogwirkung“ spricht der Hauptautor Rafael Prieto-Curiel in der Aussendung zur Studie über das „Diaspora-Modell“, welche am Dienstag letzte Woche veröffentlicht wurde. Diese Sogwirkung geht von Migrantenansammlungen aus, die im Ausland eine Diaspora darstellen und mit hoher Wahrscheinlichkeit weitere Einwanderer derselben Herkunft anziehen. So sollen etwa in Österreich 100 migrantische Personen pro Jahr 12 weitere anziehen. Eine Art der Kettenmigration stellt sich ein, basierend auf dem Grundsatz „Gleich und gleich gesellt sich gern“.

Erhebung

Die Datensätze von 1,46 Millionen im Ausland geborenen Personen, die in Österreich leben, wurden dazu erhoben, wie freilich berichtet. Im Betrachtungszeitraum von 2009 bis Dezember 2022 wurde dann ermittelt, welche und wie viele Personen nach 200 Tagen in bereits migrantisch geprägte Stadtteile zugezogen waren. Wenig überraschend ziehen stark migrantisch geprägte Gemeindebezirke, wie beispielsweise Favoriten, achtmal mehr Serben an, als Deutsche. Im 7. Gemeindebezirk verschiebt sich das Verhältnis auf die Seite der Deutschen, die 1,4-mal häufiger dorthin ziehen, als Serben. „Unser Modell verdeutlicht, dass Migration durch soziale Einflüsse angetrieben wird: Wir können die Migration bestimmter Staatsangehöriger relativ einfach vorhersagen, indem wir uns nur ansehen, wie viele Menschen mit der gleichen Nationalität in einer bestimmten Region leben“, so eine der Forscherinnen.

Parallelgesellschaft und Clans

Der selbstverständliche Drang von Menschengruppen und Völkern unter ihresgleichen bleiben zu wollen, ist nun auch empirisch bestätigt. Aufmerksame Beobachter vor allem westeuropäischer Innenstädte konnten das Ergebnis allerdings auch vorher abschätzen: migrantische Parallelgesellschaften, Clans oder Siedlungen des „fahrenden Volkes“ am Stadtrand sind Ausdruck sowohl der unkontrollierten Masseneinwanderung und dieses natürlichen Drangs. Linksgrünes Gerede von „Integration“, „Teilhabe“ oder einer „funktionierenden Multikulti-Gesellschaft“ zerschellt an der Realität und bleibt Propaganda, die letztlich nur auf die Einheimischen des Gastlandes wirkt.

Taktikwechsel

Wir stehen hier alle vor einer sehr wichtigen Aufgabe. Menschen haben eine gewisse natürliche Tendenz zur Segregation. Aus politischer Sicht müssen wir dafür sorgen, dass öffentliche Dienstleistungen wie Bildung und Gesundheitsfürsorge gleichmäßig verteilt sind und dass Vielfalt willkommen ist“, so eine der persischstämmigen Forscherinnen weiters. Im Endeffekt soll durch diese Forschungsergebnisse (finanziert vom österreichischen Steuerzahler) das Scheitern der Integrationslüge wegmoderiert werden hinzu einem neuen Modell, das wie selbstverständlich fremde Siedlungsräume innerhalb eines Staates akzeptiert und ihnen Berechtigung und damit Finanzierung zuspricht. Ein raffinierter Kniff, der womöglich so manche auf’s Glatteis führen wird. Dabei bleibt die einzig richtige Strategie die der Remigration.

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