Mutmaßliche Hammerbanden-Terroristin soll ins EU-Parlament einziehen

Eine italienische Grundschullehrerin soll als Teil der berüchtigten Hammerbande an mehreren brutalen Überfällen in Budapest beteiligt gewesen sein. In Ungarn wird ihr deshalb aktuell der Prozess gemacht. Doch nun könnte sie ins Europäische Parlament einziehen – dank der Grünen!

Vom 9. bis zum 12. Februar 2023 verübte die linksextreme Hammerbande eine regelrechte Anschlagsserie in Budapest: „Die Bilanz der Menschenjagd: mehrere Schwerverletzte, ein Mann erlitt einen Schädelbruch, einer Frau soll mit einem Messer mehrfach in den Oberschenkel gestochen worden sein„, so EinProzent. Bei vielen der Opfer handelte es sich keinesfalls um „Rechte“, sondern um Touristen und Personen, die mit dem falschen Outfit zur falschen Zeit am falschen Ort waren.

Haftlockerungen

Kurz danach klickten bei der italienischen Grundschullehrerin Ilaria Salis noch in Budapest die Handschellen: sie soll an mindestens einem der brutalen Überfälle beteiligt gewesen sein. 15 Monate war sie in Untersuchungshaft, bis vor kurzem eine Hafterleichterung genehmigt wurde. Mit einer elektronischen Fußfessel ausgestattet wurde sie nun in eine Wohnung in Budapest verlegt, dort hat sie Hausarrest. Die Republik Italien, die sich seit Monaten für ihre zweifelhafte Staatsbürgerin einsetzt, hat dafür eine Kaution gestellt.

Kandidatin für das EU-Parlament

Doch das Unglaubliche: Ilaria Salis befindet sich während ihres Hausarrestes mitten im EU-Wahlkampf! Denn die links-grüne Allianz in Italien (AVS) hat sie kurzerhand zur Spitzenkandidatin gekürt. Das Kalkül ist klar: sollte Salis tatsächlich ins EU-Parlament einziehen, bekäme sie politische Immunität gewährt und der Prozess gegen sie könnte platzen. Damit dieser perfide Plan gelingt, benötigt die Allianz mindestens vier Prozent der Wählerstimmen – aktuelle Umfragen bescheinigen ihr 4,7 Prozent.

Grüne decken linksextreme Gewalt

Der AfD-Bundestagsabgeordnete Jan Wenzel Schmidt kommentiert den Skandal auf X folgendermaßen: „Der Fall zeigt, wie Grüne im bürgerlichen Gewand offen gewalttätige Linksextremisten unterstützen und decken.“ Ein Phänomen, das sich keineswegs auf Italien beschränkt: in Jena fördern die Grünen etwa skrupellos kriminelle bis terroristische Linksextreme. Die Systempresse schweigt dazu beharrlich. Im österreichischen ORF wird die mutmaßliche Gewalttäterin aus Italien sogar als „Aktivistin“ verharmlost.

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